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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Seit knapp zwei Jahren leistet eine Gruppe von Linguisten am Institut fur Spramwissensmaft der Universitat zu Koeln Forsmungsarbeit auf dem Ge- biete der sprachlimen Universalien. Dieses Universalienprojekt knupft an die Arbeiten einer schon langer bestehenden Gruppe an der Stanford Uni- versity in Kalifornien an, deren spiritus rector, Joseph H. Greenberg in einer hier noch oefters zu erwahnenden Publikation, Some Universals of Gram- mar (Greenberg 1963), die fur die ganze weitere Forschung sehr wiChtigen Prinzipien der sogenannten implikativen Generalisierungen formuliert hat. Im Unterschied zu dem Stanforder Unternehmen, das mit einer relativ gro- ssen Zahl von Sprachen umgeht (80-100) und sich in smnellem uberblick vor allem fur die Gemeinsamkeiten interessiert, arbeitet die Koelner Gruppe zu- nachst mit einer kleinen, erst allmahlich zunehmenden Zahl von Spramen, und es geht uns dabei um die smwierigere Aufgabe, gerade fur das von Sprache zu Sprame Versmiedene, also fur die Variation, gemeinsame zu- grunde liegende Prinzipien zu finden. Wir lassen uns von einer organisierenden Hypothese leiten, die im im fol- genden kurz explizieren und durm Beispielfalle vordemonstrieren will. Im moechte betonen, dass im, um verstandlich mamen zu koennen, was wir wollen und wonam wir sumen, bei dem gegenwartigen Stand der Forsmung nom sehr stark auf diese Demonstrationen und damit auf Ihr intuitives Mitver- standnis angewiesen bin.
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Seit knapp zwei Jahren leistet eine Gruppe von Linguisten am Institut fur Spramwissensmaft der Universitat zu Koeln Forsmungsarbeit auf dem Ge- biete der sprachlimen Universalien. Dieses Universalienprojekt knupft an die Arbeiten einer schon langer bestehenden Gruppe an der Stanford Uni- versity in Kalifornien an, deren spiritus rector, Joseph H. Greenberg in einer hier noch oefters zu erwahnenden Publikation, Some Universals of Gram- mar (Greenberg 1963), die fur die ganze weitere Forschung sehr wiChtigen Prinzipien der sogenannten implikativen Generalisierungen formuliert hat. Im Unterschied zu dem Stanforder Unternehmen, das mit einer relativ gro- ssen Zahl von Sprachen umgeht (80-100) und sich in smnellem uberblick vor allem fur die Gemeinsamkeiten interessiert, arbeitet die Koelner Gruppe zu- nachst mit einer kleinen, erst allmahlich zunehmenden Zahl von Spramen, und es geht uns dabei um die smwierigere Aufgabe, gerade fur das von Sprache zu Sprame Versmiedene, also fur die Variation, gemeinsame zu- grunde liegende Prinzipien zu finden. Wir lassen uns von einer organisierenden Hypothese leiten, die im im fol- genden kurz explizieren und durm Beispielfalle vordemonstrieren will. Im moechte betonen, dass im, um verstandlich mamen zu koennen, was wir wollen und wonam wir sumen, bei dem gegenwartigen Stand der Forsmung nom sehr stark auf diese Demonstrationen und damit auf Ihr intuitives Mitver- standnis angewiesen bin.