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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die weiblichen Arbeitnehmer sind vom Einbruch auf dem Ar- beitsmarkt in Nordrhein-Westfalen und dem BeschaftigungsrUck- gang zwischen 1980 und 1984 weniger stark betroffen als die mannlichen; der Anteil der Frauen an den Beschaftigten steigt. Dies bedeutet nicht, daB die Frauen ihre schwache Wettbe- werbsposition verbessert und Segmentierungslinien auf dem Ar- bei tsmarkt durchbrochen hatten oder vor KUndi gungen besser geschUtzt sei en. Auch di e These von der geri ngeren Konjunk- turreagi bi 1 i tat der Frauenarbei tspl atze i st nur bedi ngt er- klarungskraftig. Vielmehr ist die Beschaftigungsentwicklung Resultat einer geschlechtsspezifischen Allokation der Be- schaftigten auf Wirtschaftszweige und Berufsbereiche. 1m Verarbeitenden Gewerbe und in den Fertigungsberufen sind die starksten Beschaftigungsverluste zu verzeichnen, von de- nen Frauen relativ deutlicher als Manner betroffen sind. Ver- arbeitendes Gewerbe und Fertigungsberufe sind jedoch fUr den Arbeitsmarkt der Frauen quantitativ von erheblich geringerem Gewicht als fUr den der Manner. Der absolute Schwerpunkt der Frauenerwerbstatigkeit liegt in den Wirtschaftszweigen des Dienstleistungssektors bzw. in den Dienstleistungsberufen, die nur einen schmal en Anteil der Mannerbeschaftigung auf sich vereinen. 1m Gegensatz zum Verarbeitenden Gewerbe und die Beschaft i gung im Dienstl- den Fertigungsberufen blieb stabi 1 und konnte teilweise sogar noch stungssektor relativ ausgedehnt werden.
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Die weiblichen Arbeitnehmer sind vom Einbruch auf dem Ar- beitsmarkt in Nordrhein-Westfalen und dem BeschaftigungsrUck- gang zwischen 1980 und 1984 weniger stark betroffen als die mannlichen; der Anteil der Frauen an den Beschaftigten steigt. Dies bedeutet nicht, daB die Frauen ihre schwache Wettbe- werbsposition verbessert und Segmentierungslinien auf dem Ar- bei tsmarkt durchbrochen hatten oder vor KUndi gungen besser geschUtzt sei en. Auch di e These von der geri ngeren Konjunk- turreagi bi 1 i tat der Frauenarbei tspl atze i st nur bedi ngt er- klarungskraftig. Vielmehr ist die Beschaftigungsentwicklung Resultat einer geschlechtsspezifischen Allokation der Be- schaftigten auf Wirtschaftszweige und Berufsbereiche. 1m Verarbeitenden Gewerbe und in den Fertigungsberufen sind die starksten Beschaftigungsverluste zu verzeichnen, von de- nen Frauen relativ deutlicher als Manner betroffen sind. Ver- arbeitendes Gewerbe und Fertigungsberufe sind jedoch fUr den Arbeitsmarkt der Frauen quantitativ von erheblich geringerem Gewicht als fUr den der Manner. Der absolute Schwerpunkt der Frauenerwerbstatigkeit liegt in den Wirtschaftszweigen des Dienstleistungssektors bzw. in den Dienstleistungsberufen, die nur einen schmal en Anteil der Mannerbeschaftigung auf sich vereinen. 1m Gegensatz zum Verarbeitenden Gewerbe und die Beschaft i gung im Dienstl- den Fertigungsberufen blieb stabi 1 und konnte teilweise sogar noch stungssektor relativ ausgedehnt werden.