Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mitten in der hartesten Nachkriegszeit, als Hunger, Demontage und Schwarzhandel die Schlagzeilen beherrschten, erschienen ploetzlich in den dUnnen, einblattrigen Zeitungen wieder Mel- dungen Uber archaologische Entdeckungen. Unter dem Koelner Dom, so wurde berichtet, sei ein zweiter, ein unterirdischer Dom ausgegraben worden. Es ist heute kaum vorsteZZbar, wie diese Nachrichten die Men- schen jen er Tage erregten, und es ist nicht Ubertrieben, wenn man behauptet, dae dieser erste, frUhe Ruhm der Domgrabung heute noch anhangt. Inzwischen sind mehr aZs 35 Jahre ver- gangen, und immer noch wird unter dem Koelner Dom gegraben. Nach wie vor werden geduldig und zah Schnitte angelegt, Erd- massen durchgesiebt und Funde kataZogisiert. Zwar macht die Domgrabung keine SchZagzeiZen mehr, doch bei zwei wichtigen Gruppen ist sie aktuell geblieben: bei den Archaologen und bei der KoeZner BevoeZkerung. Die ers teren haZten sie fUr eine der wichtigs te Unternehmungen zur Mitte la lter-Archao logie sei t Kriegsende, die zweiten drangen sich zu den FUhrungen, die die wenigen Sachkenner mit kZeinen Gruppen durch die engen Schachte und TunneZ veranstaZten. Allein im Jahre 1980 dUrf- ten uber Zo.ooo Menschen die Grabung gesehen haben.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mitten in der hartesten Nachkriegszeit, als Hunger, Demontage und Schwarzhandel die Schlagzeilen beherrschten, erschienen ploetzlich in den dUnnen, einblattrigen Zeitungen wieder Mel- dungen Uber archaologische Entdeckungen. Unter dem Koelner Dom, so wurde berichtet, sei ein zweiter, ein unterirdischer Dom ausgegraben worden. Es ist heute kaum vorsteZZbar, wie diese Nachrichten die Men- schen jen er Tage erregten, und es ist nicht Ubertrieben, wenn man behauptet, dae dieser erste, frUhe Ruhm der Domgrabung heute noch anhangt. Inzwischen sind mehr aZs 35 Jahre ver- gangen, und immer noch wird unter dem Koelner Dom gegraben. Nach wie vor werden geduldig und zah Schnitte angelegt, Erd- massen durchgesiebt und Funde kataZogisiert. Zwar macht die Domgrabung keine SchZagzeiZen mehr, doch bei zwei wichtigen Gruppen ist sie aktuell geblieben: bei den Archaologen und bei der KoeZner BevoeZkerung. Die ers teren haZten sie fUr eine der wichtigs te Unternehmungen zur Mitte la lter-Archao logie sei t Kriegsende, die zweiten drangen sich zu den FUhrungen, die die wenigen Sachkenner mit kZeinen Gruppen durch die engen Schachte und TunneZ veranstaZten. Allein im Jahre 1980 dUrf- ten uber Zo.ooo Menschen die Grabung gesehen haben.