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Entwicklung Eines Verfahrens Zur Vorausbestimmung Der Druckfestigkeit Von Normal- Und Leichtbetonen in Abhangigkeit Von Den Matrix- Und Zuschlageigenschaften Unter Anwendung Mathematisch-Statistischer Verfahren
Paperback

Entwicklung Eines Verfahrens Zur Vorausbestimmung Der Druckfestigkeit Von Normal- Und Leichtbetonen in Abhangigkeit Von Den Matrix- Und Zuschlageigenschaften Unter Anwendung Mathematisch-Statistischer Verfahren

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die Betondruckfestigkeit wird zur Zeit durch die Prlifvor- schrift, DIN 1048, Ausgabe 1.72, definiert, dabei werden die EinfluBgroBen Form und Abmessungen der Probekorper, Herstel- lung der Proben, Lagerung der Proben, Alter der Proben und Durchflihrung der Prlifung konstant gehalten. Den Abmessungen kommt im Augenblick eine besondere Bedeutung zu, da im Geltungsbereich der DIN 1045 sowohl Wlirfel von 200 mm Kantenlange, als auch solche von 150 mm Kantenlange zum Nachweis der Druckfestigkeit benutzt werden dlirfen und die Umrechnung durch einen flir alle Festigkeitsklassen gleichen Faktor festgelegt ist. Unter dies en festen Nebenbedingungen wird die Betondruck- festigkeit von vollstandig verdichtetem Normalbeton haupt- sachlich von der Druckfestigkeit des Zementsteins bestimmt, die wiederum vom Zementsteinporenraum und von der Normdruck- festigkeit des Zementes abhangt. Beim Leichtbeton konnen die Zuschlageigenschaften nicht mehr vernachlassigt werden. Hier ist vor allem der E-Modul des Zuschlags von EinfluB, der wiederum vander Kornrohdichte abhangt. In Anlehnung an /W 1/ ist in Abbildung 1 die Abhangigkeit der Betondruckfestigkeit von den EinfluBgroBen schematisch angegeben. Fast alle Verfahren zur Vorausbestimmung der Betondruckfe- stigkeit benutzen ausschlieBlich die genannten Einfllisse bzw. nur einige davon, z.B. die Zementdruckfestigkeit und den W/Z-Wert.

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Format
Paperback
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Country
Germany
Date
1 January 1978
Pages
169
ISBN
9783531027838

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Die Betondruckfestigkeit wird zur Zeit durch die Prlifvor- schrift, DIN 1048, Ausgabe 1.72, definiert, dabei werden die EinfluBgroBen Form und Abmessungen der Probekorper, Herstel- lung der Proben, Lagerung der Proben, Alter der Proben und Durchflihrung der Prlifung konstant gehalten. Den Abmessungen kommt im Augenblick eine besondere Bedeutung zu, da im Geltungsbereich der DIN 1045 sowohl Wlirfel von 200 mm Kantenlange, als auch solche von 150 mm Kantenlange zum Nachweis der Druckfestigkeit benutzt werden dlirfen und die Umrechnung durch einen flir alle Festigkeitsklassen gleichen Faktor festgelegt ist. Unter dies en festen Nebenbedingungen wird die Betondruck- festigkeit von vollstandig verdichtetem Normalbeton haupt- sachlich von der Druckfestigkeit des Zementsteins bestimmt, die wiederum vom Zementsteinporenraum und von der Normdruck- festigkeit des Zementes abhangt. Beim Leichtbeton konnen die Zuschlageigenschaften nicht mehr vernachlassigt werden. Hier ist vor allem der E-Modul des Zuschlags von EinfluB, der wiederum vander Kornrohdichte abhangt. In Anlehnung an /W 1/ ist in Abbildung 1 die Abhangigkeit der Betondruckfestigkeit von den EinfluBgroBen schematisch angegeben. Fast alle Verfahren zur Vorausbestimmung der Betondruckfe- stigkeit benutzen ausschlieBlich die genannten Einfllisse bzw. nur einige davon, z.B. die Zementdruckfestigkeit und den W/Z-Wert.

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Paperback
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Country
Germany
Date
1 January 1978
Pages
169
ISBN
9783531027838