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Der Einfluss Organischer Glanzzusatze Auf Die Korrosionsbestandigkeit Galvanisch Abgeschiedener Nickeluberzuge
Paperback

Der Einfluss Organischer Glanzzusatze Auf Die Korrosionsbestandigkeit Galvanisch Abgeschiedener Nickeluberzuge

$210.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die in modernen Hochleistungsbadern zur Anwendung kommenden organischen Glanzzusatze konnen in reiner Form oder in Form ihrer Zersetzungsprodukte entsprechend ihrer chemischen Zu= sammensetzung mehr oder weniger stark in den Nickeltiberzug eingebaut werden. Diese Tatsache haben R. Schneider, L. Albert und H. Fischer(1) mit HilGBPe elektronenmikroskopischer Untersuchungen, erganzt von spektrophotometrischen und gaschromatographischen Analysen unter Ausnutzung eines PhasenkontrasteGBPGBPektes nachgewiesen. Die Inkorporation der organischen ZusatzstoGBPGBPe beeinGBPluBt die strukturellen, mechanischen und elektrochemischen EigenschaGBP= ten des Uberzuges, insbesondere aber auch seine Korrosions= bestandigkeit. Uber den EinGBPluB organischer ZusatzstoGBPGBPe auGBP die physika= lischen EigenschaGBPten der Metalltiberztige wie z.B. Glanz, Ein= ebnung, Harte, Duktilitat, innere Spannungen, tiber die che= mischen und elektrochemischen Umsetzungen der verwendeten organischen Verbindungen und tiber den Mechanismus der Metall= abscheidung in den verschiedensten Elektrolyten wurde im letzten Jahrzehnt eine Vielzahl von Arbeiten veroGBPfentlicht. Stellver= tretend ftir viele Autoren seien hier ohne jede Reihenfolge genannt: Dubsky(2), Immel(3), Knodler(4) und Machu(5). Hinsichtlich der Korrosionsbestandigkeit der aus zusatzhal= tigen Elektrolyten erzeugten Glanz- oder Halbglanznickel= schichten unter mehr oder weniger praktischen Bedingungen liegen jedoch nur in geringerem MaBe Untersuchungsergebnisse vor, z.B. von M. Meller und S. Hotjanowitsch(6) tiber die Korrosionsbestandigkeit von Glanznickelniederschlagen und von L. Orgovany(7) tiber die auGBP Grund von polarographischen Untersuchungen gezogenen SchluBfolgerungen. Dies ist um so bedauerlicher, als gerade durch Korrosion der VolkswirtschaGBPt erhebliche Werte verlorengehen, z.B. nach Schatzungen auGBP der Basis von 1968/69 in einem Jahr 19 Milliarden DM, von denen ca. 4,3 Milliarden DM nach dem heutigen Stand der Technik vermeidbar waren.

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Format
Paperback
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Country
Germany
Date
1 January 1978
Pages
162
ISBN
9783531027708

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die in modernen Hochleistungsbadern zur Anwendung kommenden organischen Glanzzusatze konnen in reiner Form oder in Form ihrer Zersetzungsprodukte entsprechend ihrer chemischen Zu= sammensetzung mehr oder weniger stark in den Nickeltiberzug eingebaut werden. Diese Tatsache haben R. Schneider, L. Albert und H. Fischer(1) mit HilGBPe elektronenmikroskopischer Untersuchungen, erganzt von spektrophotometrischen und gaschromatographischen Analysen unter Ausnutzung eines PhasenkontrasteGBPGBPektes nachgewiesen. Die Inkorporation der organischen ZusatzstoGBPGBPe beeinGBPluBt die strukturellen, mechanischen und elektrochemischen EigenschaGBP= ten des Uberzuges, insbesondere aber auch seine Korrosions= bestandigkeit. Uber den EinGBPluB organischer ZusatzstoGBPGBPe auGBP die physika= lischen EigenschaGBPten der Metalltiberztige wie z.B. Glanz, Ein= ebnung, Harte, Duktilitat, innere Spannungen, tiber die che= mischen und elektrochemischen Umsetzungen der verwendeten organischen Verbindungen und tiber den Mechanismus der Metall= abscheidung in den verschiedensten Elektrolyten wurde im letzten Jahrzehnt eine Vielzahl von Arbeiten veroGBPfentlicht. Stellver= tretend ftir viele Autoren seien hier ohne jede Reihenfolge genannt: Dubsky(2), Immel(3), Knodler(4) und Machu(5). Hinsichtlich der Korrosionsbestandigkeit der aus zusatzhal= tigen Elektrolyten erzeugten Glanz- oder Halbglanznickel= schichten unter mehr oder weniger praktischen Bedingungen liegen jedoch nur in geringerem MaBe Untersuchungsergebnisse vor, z.B. von M. Meller und S. Hotjanowitsch(6) tiber die Korrosionsbestandigkeit von Glanznickelniederschlagen und von L. Orgovany(7) tiber die auGBP Grund von polarographischen Untersuchungen gezogenen SchluBfolgerungen. Dies ist um so bedauerlicher, als gerade durch Korrosion der VolkswirtschaGBPt erhebliche Werte verlorengehen, z.B. nach Schatzungen auGBP der Basis von 1968/69 in einem Jahr 19 Milliarden DM, von denen ca. 4,3 Milliarden DM nach dem heutigen Stand der Technik vermeidbar waren.

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Paperback
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Country
Germany
Date
1 January 1978
Pages
162
ISBN
9783531027708