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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der vorliegende Forschungsbericht ist das Ergebnis von Forschungsarbeiten einer Forschungsgruppe, die unter meiner Leitung stand. Dieses Team erarbeite- te das theoretische Konzept, entwickelte die Erhe- bungsbogen und flihrte die Datensammlung und -aus- wertung durch. Zu ihm gehorten Dipl. -Psych. Peter Beule, Referendar Werner Jubelius, Dipl. -Psych. Dr. phil. Marlene Stein-Hilbers und Alain Tandel M. A. FUr Fragen der Methode war insbesondere Herr Peter Beule, flir kommunikationswissenschaftliche Probleme Herr Alain Tandel zustandig. Bei der Abfassung des Berichts haben mir, im theoretischen und methodischen Teil Frau Marlene Stein-Hilbers und bei der Darstel- lung der Untersuchungsergebnisse Herr Sebastian Scheerer geholfen. Das Manuskript wurde von meiner Sekretarin Fraulein Magdalene Jager und von meiner Frau Hildegard Schneider geschrieben. Ihnen allen danke ich fur ihre Mithilfe und ihre geleistete Arbeit. FUr die durChgefUhrten Forschungen und den vorliegenden Forschungsbericht trage ich die wissen- schaftliche Verantwortung. Der Minister fUr Wissen- schaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Forschungsprojekt finanziell unterstutzt und den Forschungsbericht auf Vorschlag des Justiz- ministers des Landes Nordrhein-Westfalen in die Reihe Forschungsberichte des Landes Nordrhein-West- falen aufgenommen. Dem Wissenschafts- und dem Justizminister sei hierflir gedankt. MUnster, im Oktober 1977 Prof. Dr. jur. Hans Joachim Schneider, Dipl. -Psych. - IV - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Das Grundkonzept 1 2. Informationen tiber und Einstellungen zu Kriminalitat, Straftatern und Ver- brechensbekampfung: Darstellung von Umfrageergebnissen 3 3. Die kriminologische Bedeutung von Wissen tiber Kriminalitat und Kriminalitatskon- trolle 11 3. 1 Die sozialpsychologisch-interaktio- stische Perspektive in der Kriminologie 12 3.
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Der vorliegende Forschungsbericht ist das Ergebnis von Forschungsarbeiten einer Forschungsgruppe, die unter meiner Leitung stand. Dieses Team erarbeite- te das theoretische Konzept, entwickelte die Erhe- bungsbogen und flihrte die Datensammlung und -aus- wertung durch. Zu ihm gehorten Dipl. -Psych. Peter Beule, Referendar Werner Jubelius, Dipl. -Psych. Dr. phil. Marlene Stein-Hilbers und Alain Tandel M. A. FUr Fragen der Methode war insbesondere Herr Peter Beule, flir kommunikationswissenschaftliche Probleme Herr Alain Tandel zustandig. Bei der Abfassung des Berichts haben mir, im theoretischen und methodischen Teil Frau Marlene Stein-Hilbers und bei der Darstel- lung der Untersuchungsergebnisse Herr Sebastian Scheerer geholfen. Das Manuskript wurde von meiner Sekretarin Fraulein Magdalene Jager und von meiner Frau Hildegard Schneider geschrieben. Ihnen allen danke ich fur ihre Mithilfe und ihre geleistete Arbeit. FUr die durChgefUhrten Forschungen und den vorliegenden Forschungsbericht trage ich die wissen- schaftliche Verantwortung. Der Minister fUr Wissen- schaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Forschungsprojekt finanziell unterstutzt und den Forschungsbericht auf Vorschlag des Justiz- ministers des Landes Nordrhein-Westfalen in die Reihe Forschungsberichte des Landes Nordrhein-West- falen aufgenommen. Dem Wissenschafts- und dem Justizminister sei hierflir gedankt. MUnster, im Oktober 1977 Prof. Dr. jur. Hans Joachim Schneider, Dipl. -Psych. - IV - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Das Grundkonzept 1 2. Informationen tiber und Einstellungen zu Kriminalitat, Straftatern und Ver- brechensbekampfung: Darstellung von Umfrageergebnissen 3 3. Die kriminologische Bedeutung von Wissen tiber Kriminalitat und Kriminalitatskon- trolle 11 3. 1 Die sozialpsychologisch-interaktio- stische Perspektive in der Kriminologie 12 3.