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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In dem Reibungssystem Rad-Schiene ubernimmt der Radreifen die Ubertragung von Brems- und Beschleunigungskraften sowie der Fuhrungskrafte. Dabei sind Laufsicherheit und Lauf- komfort bei wirtschaftlichem Verschleissverhalten die an Radreifen gestellten Hauptforderungen. Die Qualitat eines Radreifens wird bei festgelegten, fahrzeugbedingten Einflussen, wie Konstruktion des Rad- satzes, dynamisches Verhalten usw., bestimmt durch das zum Einsatz gelangende Profil und den verwendeten Werk- stoff. In Grossversuchen der DB wurden unterschiedliche Rad- reifenprofile getestet, um das Auftreten von oertlich hohem Verschleiss zu vermeiden und einen geringen, gleich- massigen Abrieb uber dem Profil zu erhalten. Ungleichmassi- ger Verschleiss bewirkt eine Abweichung von der vorgege- benen Geometrie, was zu erheblichen Verschlechterungen der Laufeigenschaften fuhrt. Eine Umrisskorrektur, unter Umstanden nach einer Auftragsschweissung, in einem Aus- besserungswerk ist daher erforderlich. Parallel zu den Entwicklungen der Radreifengeometrie wurden neue Werkstoffe erprobt (1). Aus Kostengrunden gelangen unvergutete, unlegierte Kohlenstoffstahle zum Einsatz. Tabelle 1 zeigt die Zusammensetzung und die mechanischen Kennwerte der von der OB verwendeten Stahle.
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In dem Reibungssystem Rad-Schiene ubernimmt der Radreifen die Ubertragung von Brems- und Beschleunigungskraften sowie der Fuhrungskrafte. Dabei sind Laufsicherheit und Lauf- komfort bei wirtschaftlichem Verschleissverhalten die an Radreifen gestellten Hauptforderungen. Die Qualitat eines Radreifens wird bei festgelegten, fahrzeugbedingten Einflussen, wie Konstruktion des Rad- satzes, dynamisches Verhalten usw., bestimmt durch das zum Einsatz gelangende Profil und den verwendeten Werk- stoff. In Grossversuchen der DB wurden unterschiedliche Rad- reifenprofile getestet, um das Auftreten von oertlich hohem Verschleiss zu vermeiden und einen geringen, gleich- massigen Abrieb uber dem Profil zu erhalten. Ungleichmassi- ger Verschleiss bewirkt eine Abweichung von der vorgege- benen Geometrie, was zu erheblichen Verschlechterungen der Laufeigenschaften fuhrt. Eine Umrisskorrektur, unter Umstanden nach einer Auftragsschweissung, in einem Aus- besserungswerk ist daher erforderlich. Parallel zu den Entwicklungen der Radreifengeometrie wurden neue Werkstoffe erprobt (1). Aus Kostengrunden gelangen unvergutete, unlegierte Kohlenstoffstahle zum Einsatz. Tabelle 1 zeigt die Zusammensetzung und die mechanischen Kennwerte der von der OB verwendeten Stahle.