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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Man kann in der lhydraulik grundsatzlich zwischen zwei Arten der Volumenstromdosierung unterscheiden. Eine Moglichkeit be- steht darin, das Hubvolumen einer Verstellpumpe zu verandern, die mit annahernd gleichbleibender Drehzahl angetrieben wird. Eine weitere Moglichkeit der Stromdosierung ist durch das Ver- stellen von Stromungswiderstanden gegeben. Diese Art der Strombeeinflussung bedingt die Parallelschaltung von minde- stens zwei Stromungswiderstanden, mit denen ein zur VerfUgung stehender Volumenstrom in zwei oder mehrere Teilstrome aufge- teilt wird. Eine einfache Moglichkeit stellt die Verwendung eines konstanten oder verstellbaren Drosselelements in Ver- bindung mit einem Druckbegrenzungsventil dar. Die Druckdiffe- renz an der Drossel bestirnrnt die GroBe des Nutzstromes, wah- rend Uber das vor der Drossel anzuordnende Druckbegrenzungs- ventil der Reststrom abgeleitet wird. Ein Nachteil dieser Schaltung liegt darin, daB der zu steuernde Volumenstrom vis- kositats- und vor allem stark belastungsabhangig ist. Eine Widerstandssteuerung, bei der der Volumenstrom annahernd last- bzw. druckunabhangig bleibt, ist mit Hilfe von Strom- regelventilen moglich. Derartige Ventile beinhalten einen internen Regelkreis. Die Regeleinrichtung setzt sich aus einem FUhler zum Erfassen der RegelgroBe und einem Gerat zurn Vergleich mit der FUhrungsgroBe und zum Bilden der StellgroBe zusarnrnen. Stromregelventile arbeiten nach dem Prinzip der Druckdifferenzmessung an einem MeBwiderstand (MeBblende). Die Regelungsaufgabe der Gerate besteht darin, die Druckdifferenz an der MeBblende und damit den durchtretenden Volumenstrom moglichst konstant zu halten. Die an der MeBblende anliegen- de Druckdifferenz wirkt auf die Stirnflache eines MeBkolbens und wird mit einer Federkraft, die den Sollwert der Druck- differenz vorgibt, verglichen.
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Man kann in der lhydraulik grundsatzlich zwischen zwei Arten der Volumenstromdosierung unterscheiden. Eine Moglichkeit be- steht darin, das Hubvolumen einer Verstellpumpe zu verandern, die mit annahernd gleichbleibender Drehzahl angetrieben wird. Eine weitere Moglichkeit der Stromdosierung ist durch das Ver- stellen von Stromungswiderstanden gegeben. Diese Art der Strombeeinflussung bedingt die Parallelschaltung von minde- stens zwei Stromungswiderstanden, mit denen ein zur VerfUgung stehender Volumenstrom in zwei oder mehrere Teilstrome aufge- teilt wird. Eine einfache Moglichkeit stellt die Verwendung eines konstanten oder verstellbaren Drosselelements in Ver- bindung mit einem Druckbegrenzungsventil dar. Die Druckdiffe- renz an der Drossel bestirnrnt die GroBe des Nutzstromes, wah- rend Uber das vor der Drossel anzuordnende Druckbegrenzungs- ventil der Reststrom abgeleitet wird. Ein Nachteil dieser Schaltung liegt darin, daB der zu steuernde Volumenstrom vis- kositats- und vor allem stark belastungsabhangig ist. Eine Widerstandssteuerung, bei der der Volumenstrom annahernd last- bzw. druckunabhangig bleibt, ist mit Hilfe von Strom- regelventilen moglich. Derartige Ventile beinhalten einen internen Regelkreis. Die Regeleinrichtung setzt sich aus einem FUhler zum Erfassen der RegelgroBe und einem Gerat zurn Vergleich mit der FUhrungsgroBe und zum Bilden der StellgroBe zusarnrnen. Stromregelventile arbeiten nach dem Prinzip der Druckdifferenzmessung an einem MeBwiderstand (MeBblende). Die Regelungsaufgabe der Gerate besteht darin, die Druckdifferenz an der MeBblende und damit den durchtretenden Volumenstrom moglichst konstant zu halten. Die an der MeBblende anliegen- de Druckdifferenz wirkt auf die Stirnflache eines MeBkolbens und wird mit einer Federkraft, die den Sollwert der Druck- differenz vorgibt, verglichen.