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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ein in jedem Unternehmen nur zu gut bekanntes Problem ist die Nicht- einhaltung geplanter Termine. Stellt man sich die gronen Datenmengen und die Vielzahl der auf den Betriebsablauf einwirkenden St6reinfliisse vor, so ist es erstaunlich, dal3 die Mehrzahl der Auftrage noch einiger- manen termingetreu abgewickelt wird. Allerdings bedarf es dazu des stan- digen gronen Einsatzes qualifizierter Terminverfolger, der Meister und nicht selten sogar der Betriebsleiter. Der Aufbau und die Einfiihrung einer systematischen Terminplanung und -steuerung stellen deshalb in vielen Unternehmen besonders auch des Maschinenbaus eine der dringlichsten Rationalisierungsaufgaben dar. Vor allem in Unternehmen der Einzel- und Kleinserienfertigung hat sich die Terminplanung aufgrund des komplexen und schwer iiberschaubaren Be- triebsgeschehens von jeher besonders schwierig gestaltet. Diese Situa- tion wird dadurch, dan aus Konkurrenzgriinden immer kiirzere Liefer- fristen und damit auch kiirzere Durchlaufzeiten einzuhalten sind, noch zunehmend ungiinstiger. Durch neue Planungsmethoden, wie sie z. B. die Netzplantechnik dar- stellt, und durch den Einsatz elektronischer Datenverarbeitungsanlagen wurden in letzter Zeit jedoch die Voraussetzungen geschaffen, die Auf- tragsabwicklung iibersichtlicher zu gestalten und kurzfristig gezielte Mal3nahmen zu ergreifen. Schon heute ist deshalb in vielen Unternehmen die Terminplanung und -iiberwachung ohne EDV-Anlagen nicht mehr denk- bar. Gerade in diesen Betrieben hat sich aber immer deutlicher gezeigt, dan eine Planung 0 h n e Kapazitatsabgleich zu Einlastungsvorschlagen fiihrt, die haufig infolge der nicht beriicksichtigten Kapazitatsgrenzen nicht realisierbar sind.
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Ein in jedem Unternehmen nur zu gut bekanntes Problem ist die Nicht- einhaltung geplanter Termine. Stellt man sich die gronen Datenmengen und die Vielzahl der auf den Betriebsablauf einwirkenden St6reinfliisse vor, so ist es erstaunlich, dal3 die Mehrzahl der Auftrage noch einiger- manen termingetreu abgewickelt wird. Allerdings bedarf es dazu des stan- digen gronen Einsatzes qualifizierter Terminverfolger, der Meister und nicht selten sogar der Betriebsleiter. Der Aufbau und die Einfiihrung einer systematischen Terminplanung und -steuerung stellen deshalb in vielen Unternehmen besonders auch des Maschinenbaus eine der dringlichsten Rationalisierungsaufgaben dar. Vor allem in Unternehmen der Einzel- und Kleinserienfertigung hat sich die Terminplanung aufgrund des komplexen und schwer iiberschaubaren Be- triebsgeschehens von jeher besonders schwierig gestaltet. Diese Situa- tion wird dadurch, dan aus Konkurrenzgriinden immer kiirzere Liefer- fristen und damit auch kiirzere Durchlaufzeiten einzuhalten sind, noch zunehmend ungiinstiger. Durch neue Planungsmethoden, wie sie z. B. die Netzplantechnik dar- stellt, und durch den Einsatz elektronischer Datenverarbeitungsanlagen wurden in letzter Zeit jedoch die Voraussetzungen geschaffen, die Auf- tragsabwicklung iibersichtlicher zu gestalten und kurzfristig gezielte Mal3nahmen zu ergreifen. Schon heute ist deshalb in vielen Unternehmen die Terminplanung und -iiberwachung ohne EDV-Anlagen nicht mehr denk- bar. Gerade in diesen Betrieben hat sich aber immer deutlicher gezeigt, dan eine Planung 0 h n e Kapazitatsabgleich zu Einlastungsvorschlagen fiihrt, die haufig infolge der nicht beriicksichtigten Kapazitatsgrenzen nicht realisierbar sind.