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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Einsatzbereich der Hartmetallwerkzeuge erweitert sich stHndig. Nicht nur in der spanabhebenden, sondern zunehmend auch in der span- losen Formgebung werden die konventionellen Werkzeuge durch solche aus Hartmetall ersetzt, da diese hijhere Stuckzahlen ermijglichen und so die Wirtschaftlichkeit verbessern. Mit der Funkenerosion steht der Fertigungstechnik ein Bearbeitungsver- fahren zur VerfUgung, das die Bearbeitung elektrisch lei tender Werk- stoffe unabhHngig von ihrer mechanischen Festigkeit erlaubt. Die elektroerosiven Bearbeitungsverfahren eignen sich daher auch fUr die Formgebung von Hartmetallen. Uber die funkenerosive Bearbeitung verschiedener HartmetallqualitHten mit Relaxationsgeneratoren wurden bereits umfangreiche Untersuchungen durchgefUhrt [1]. Der vorliegende Bericht liefert einen Beitrag zur Bestimmung der GesetzmHBigkeiten des elektroerosiven Abtragvorganges mit statischen Impulsgeneratoren. Durch den Einsatz dieser Generatoren lassen sich die technologischen Kennwerte entscheidend verbessern, wo- durch in den meisten Bereichen die Relaxationsgeneratoren verdrHngt sowie die Anwendungsbreite des Verfahrens vergrijBert worden sind. Die vorliegenden Untersuchungen befassen sich sowohl mit den durch unterschiedliche elektrische Parameter und durch verschiedene Werkzeug- WerkstUck-Paarungen beeinfluBten technologischen KenngrijBen als auch mit der geHnderten metallographischen Struktur erodierter OberflHchen. Unterschiedliche metallographische Messungen dienten dazu, Korrelationen zwischen den Strukturparametern von Hartmetallen und ihrem RiBverhalten zu finden, sowie Ausbildung, Zusammensetzung und Eigenschaften von ver- fahrensbedingt beeinfluBten Randzonen zu ermitteln. - 10 - 3. EIGENSCHAFTEN UND GEFUGEAUFBAU DER HARTMETALLE Als Werkstucke standen Hartmetallplattchen der Anwendungsgruppen G und P in ungeschliffenem Zustand zur VerfUgung, die einen Durchmesser von 17 bzw. 45 mm und eine Dicke von 5 mm aufwiesen.
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Der Einsatzbereich der Hartmetallwerkzeuge erweitert sich stHndig. Nicht nur in der spanabhebenden, sondern zunehmend auch in der span- losen Formgebung werden die konventionellen Werkzeuge durch solche aus Hartmetall ersetzt, da diese hijhere Stuckzahlen ermijglichen und so die Wirtschaftlichkeit verbessern. Mit der Funkenerosion steht der Fertigungstechnik ein Bearbeitungsver- fahren zur VerfUgung, das die Bearbeitung elektrisch lei tender Werk- stoffe unabhHngig von ihrer mechanischen Festigkeit erlaubt. Die elektroerosiven Bearbeitungsverfahren eignen sich daher auch fUr die Formgebung von Hartmetallen. Uber die funkenerosive Bearbeitung verschiedener HartmetallqualitHten mit Relaxationsgeneratoren wurden bereits umfangreiche Untersuchungen durchgefUhrt [1]. Der vorliegende Bericht liefert einen Beitrag zur Bestimmung der GesetzmHBigkeiten des elektroerosiven Abtragvorganges mit statischen Impulsgeneratoren. Durch den Einsatz dieser Generatoren lassen sich die technologischen Kennwerte entscheidend verbessern, wo- durch in den meisten Bereichen die Relaxationsgeneratoren verdrHngt sowie die Anwendungsbreite des Verfahrens vergrijBert worden sind. Die vorliegenden Untersuchungen befassen sich sowohl mit den durch unterschiedliche elektrische Parameter und durch verschiedene Werkzeug- WerkstUck-Paarungen beeinfluBten technologischen KenngrijBen als auch mit der geHnderten metallographischen Struktur erodierter OberflHchen. Unterschiedliche metallographische Messungen dienten dazu, Korrelationen zwischen den Strukturparametern von Hartmetallen und ihrem RiBverhalten zu finden, sowie Ausbildung, Zusammensetzung und Eigenschaften von ver- fahrensbedingt beeinfluBten Randzonen zu ermitteln. - 10 - 3. EIGENSCHAFTEN UND GEFUGEAUFBAU DER HARTMETALLE Als Werkstucke standen Hartmetallplattchen der Anwendungsgruppen G und P in ungeschliffenem Zustand zur VerfUgung, die einen Durchmesser von 17 bzw. 45 mm und eine Dicke von 5 mm aufwiesen.