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Entwicklung Einer Methode zur Walzkraftbestimmung fur das Kalt-Walzen mit und Ohne Langszug
Paperback

Entwicklung Einer Methode zur Walzkraftbestimmung fur das Kalt-Walzen mit und Ohne Langszug

$194.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die Vorgange beim Bandwalzen, insbesondere im Bereich kleiner Banddicken, sind durch zwei zunachst voneinander unabhangige Erscheinungen gekennzeichnet. Einmal verandert die Walzkraft den mittels der Walzenanstellung vorgegebenen Walzspalt infolge Gerustauffederung, Walzendurchbiegung und -abplattung (Abb. 1a), zurn anderen steht sie in funktionalem Zusammenhang mit der pla- stischen verformung des Walzgutes (Abb. 1b). Sims und Arthur [1] brachten erstmals eine Darstellung beider Erscheinungen in ei- nem Bild (Abb. 1c), als es ihnen darum ging, den Geschwindig- keitseinfluB auf Banddicken- und Walzkraftanderungen zu klaren. Die fur einen vorgegebenen Walzvorgang erforderliche Walzkraft ergibt sich nach Abb. 1c aus dem Schnittpunkt der elastischen Kennlinie des Walzgerustes mit der plastischen Kennlinie des Walzgutes. Nur mit der Kenntnis beider Abhangigkeiten ist es moglich, bei vorgegebener Ausgangsdicke ho des Walzgutes die Walzspalthohe hi einzustellen, die zu der geforderten Endhohe h1 des Walzgutes fuhrt. Eine moglichst aIle EinfluBgroBen einbe- ziehende, exakte Beschreibung der beiden in Abb. 1c dargestell- ten funktionalen Abhangigkeiten von der Walzkraft ist somit ei- ne Voraussetzung fur den optimalen Betrieb von Bandwalzwerken. Zu den Problemen bei der Ermittlung der in Abb. 1a dargestell- ten Federsteifigkeit der Walzgeruste solI hier nicht Stellung genommen werden. Funke und Jung [2] sowie Kuske u.a. [3] befaB- ten sich in jungster Zeit eingehend mit diesem Fragenkomplex.

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Format
Paperback
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Country
Germany
Date
1 January 1973
Pages
100
ISBN
9783531023717

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Die Vorgange beim Bandwalzen, insbesondere im Bereich kleiner Banddicken, sind durch zwei zunachst voneinander unabhangige Erscheinungen gekennzeichnet. Einmal verandert die Walzkraft den mittels der Walzenanstellung vorgegebenen Walzspalt infolge Gerustauffederung, Walzendurchbiegung und -abplattung (Abb. 1a), zurn anderen steht sie in funktionalem Zusammenhang mit der pla- stischen verformung des Walzgutes (Abb. 1b). Sims und Arthur [1] brachten erstmals eine Darstellung beider Erscheinungen in ei- nem Bild (Abb. 1c), als es ihnen darum ging, den Geschwindig- keitseinfluB auf Banddicken- und Walzkraftanderungen zu klaren. Die fur einen vorgegebenen Walzvorgang erforderliche Walzkraft ergibt sich nach Abb. 1c aus dem Schnittpunkt der elastischen Kennlinie des Walzgerustes mit der plastischen Kennlinie des Walzgutes. Nur mit der Kenntnis beider Abhangigkeiten ist es moglich, bei vorgegebener Ausgangsdicke ho des Walzgutes die Walzspalthohe hi einzustellen, die zu der geforderten Endhohe h1 des Walzgutes fuhrt. Eine moglichst aIle EinfluBgroBen einbe- ziehende, exakte Beschreibung der beiden in Abb. 1c dargestell- ten funktionalen Abhangigkeiten von der Walzkraft ist somit ei- ne Voraussetzung fur den optimalen Betrieb von Bandwalzwerken. Zu den Problemen bei der Ermittlung der in Abb. 1a dargestell- ten Federsteifigkeit der Walzgeruste solI hier nicht Stellung genommen werden. Funke und Jung [2] sowie Kuske u.a. [3] befaB- ten sich in jungster Zeit eingehend mit diesem Fragenkomplex.

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Springer Fachmedien Wiesbaden
Country
Germany
Date
1 January 1973
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100
ISBN
9783531023717