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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das AbbrennstumpfschweiBen gestattet die Verbindung von Werk- stoffprofilen, auch bei relativ groBen Querschnittsflchen, in kurzer Zeit. Es entsteht eine artgleiche Verbindung ohne Verwen- dung von Zusatzwerkstoffen. Dadurch kann das Verfahren vorteil- haft in kontinuierlich arbeitenden FertigungsstraBen eingesetzt werden. Das geschieht z. B. in der Kalt- und Warmbanderzeugung sowie bei der Draht- und Rohrproduktion. Durch die Art des Ab- brennstumpfschweiBens bedingt, treten aufgrund metallurgischer Reaktionen in der Verbindungszone Entmischungsvorgange auf. Hierdurch konnen insbesondere die Verformungseigenschaften we- sentlich verschlechtert werden. Neben den Eigenschaften dieser SchweiBzone dUrfte die Verformbarkeit der gesamten SchweiBver- bindung auch noch von den Eigenschaften der warmebeeinfluBten Zone (wbZ.) abhangen, die durch den vorgegebenen Temperaturzyk- Ius, infolge von Kornvergroberung und Ausscheidungsvorgngen, be- dingt sind. Urn optimale Eigenschaften der abbrennstumpfgeschweiB- ten Verbindung zu erzielen, mUssen daher sowohl der EinfluB von Begleitelementen auf die SchweiBnaht und auf die GefUgeausbil- dung der wbZ., als auch der EinfluB der SchweiBparameter auf die SchweiBverbindung untersucht werden. Hierbei ist ebenfalls zu UberprUfen, wie die Verschlechterung der Eigenschaften der SchweiB- verbindung (Entmischungsvorgange, Grobkornbildung in der wbZ.) aurch eine nachtragliche Homogenisierung rUckgangig gemacht wer- den kann. Aufgabe vorliegender Forschungsarbeit war es, bei konstanten SchweiBbedingungen und gleichbleibenden Blechstarken, den Ein- fluB von geringen Unterschieden an Legierungs- und Begleitelemen- ten bei gleichbleibender Grundanalyse des Baustahles FG 29 auf die Zahigkeitseigenschaften der in der SchweiBverbindung auftre- tenden Zonen zu untersuchen und einen Beitrag zu erbringen, die Eigenschaften der nichtwarmebehandelten SchweiBverbindung zu ver- bessern.
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Das AbbrennstumpfschweiBen gestattet die Verbindung von Werk- stoffprofilen, auch bei relativ groBen Querschnittsflchen, in kurzer Zeit. Es entsteht eine artgleiche Verbindung ohne Verwen- dung von Zusatzwerkstoffen. Dadurch kann das Verfahren vorteil- haft in kontinuierlich arbeitenden FertigungsstraBen eingesetzt werden. Das geschieht z. B. in der Kalt- und Warmbanderzeugung sowie bei der Draht- und Rohrproduktion. Durch die Art des Ab- brennstumpfschweiBens bedingt, treten aufgrund metallurgischer Reaktionen in der Verbindungszone Entmischungsvorgange auf. Hierdurch konnen insbesondere die Verformungseigenschaften we- sentlich verschlechtert werden. Neben den Eigenschaften dieser SchweiBzone dUrfte die Verformbarkeit der gesamten SchweiBver- bindung auch noch von den Eigenschaften der warmebeeinfluBten Zone (wbZ.) abhangen, die durch den vorgegebenen Temperaturzyk- Ius, infolge von Kornvergroberung und Ausscheidungsvorgngen, be- dingt sind. Urn optimale Eigenschaften der abbrennstumpfgeschweiB- ten Verbindung zu erzielen, mUssen daher sowohl der EinfluB von Begleitelementen auf die SchweiBnaht und auf die GefUgeausbil- dung der wbZ., als auch der EinfluB der SchweiBparameter auf die SchweiBverbindung untersucht werden. Hierbei ist ebenfalls zu UberprUfen, wie die Verschlechterung der Eigenschaften der SchweiB- verbindung (Entmischungsvorgange, Grobkornbildung in der wbZ.) aurch eine nachtragliche Homogenisierung rUckgangig gemacht wer- den kann. Aufgabe vorliegender Forschungsarbeit war es, bei konstanten SchweiBbedingungen und gleichbleibenden Blechstarken, den Ein- fluB von geringen Unterschieden an Legierungs- und Begleitelemen- ten bei gleichbleibender Grundanalyse des Baustahles FG 29 auf die Zahigkeitseigenschaften der in der SchweiBverbindung auftre- tenden Zonen zu untersuchen und einen Beitrag zu erbringen, die Eigenschaften der nichtwarmebehandelten SchweiBverbindung zu ver- bessern.