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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Stabilitatsprtifung linearer und auch nichtlinearer Systeme wird in den letzten Jahren in starkerem MaBe auf Zwei- ortskurvenverfahren zurtickgegriffen (Satche [21], Chen/Haas [4], Bticker [3], Brockett/Lee [2], Mench [16], Bergmann/ Hoener [1], Hoener [8]). Die Effektivitat dieses Standpunktes setzt die Entwicklung anwendungsnaher Kriterien voraus, die an den praxisrelevanten Einschrankungen orientiert sind. Demgegentiber enthalt die bisher vorliegende Literatur entweder nur Kriterien, deren Gtiltigkeitsbereich von den Verfahren her bestimmt ist (Jones [10], Nikiforuk/Nunweiler [17], Cremer/ Kolberg [6], Choksy [5]) oder Untersuchungen zu allgemeinen Kriterien, bei denen die mathematischen Grundlagen im Vorder- grund stehen (Kaerkes [11], Hoener/Kaerkes [9]). In der vorliegenden Arbeit werden zunachst die wesentlichen Grundlagen, ankntipfend an die Ergebnisse von [11], kurz zusam- mengestellt. Danach wird das Zweiortskurvenverfahren in der allgemeinen Form angegeben. Daraus werden dann Kriterien ftir den technisch tiber- wiegenden Sonderfall von Systemen, deren Ubertragungsfunktio- nen nur reelle Koeffizienten haben, abgeleitet. AuBerdem wird das Zweiortskurvenverfahren im Fall der Darstellung der Orts- kurven in einem logarithmischen Diagramm behandelt. Ftir die praktische Anwendung werden Auswertungsanleitungen ftir die charakteristischen Klassen formuliert und an Beispie- len erlautert. 2. Grundbegriffe 2.1 Ortskurven Der Anwendungsbereich der im folgenden behandelten Verfahren ist die Stabilitatsprtifung linearer (Ubertragungs-) Systeme.
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In der Stabilitatsprtifung linearer und auch nichtlinearer Systeme wird in den letzten Jahren in starkerem MaBe auf Zwei- ortskurvenverfahren zurtickgegriffen (Satche [21], Chen/Haas [4], Bticker [3], Brockett/Lee [2], Mench [16], Bergmann/ Hoener [1], Hoener [8]). Die Effektivitat dieses Standpunktes setzt die Entwicklung anwendungsnaher Kriterien voraus, die an den praxisrelevanten Einschrankungen orientiert sind. Demgegentiber enthalt die bisher vorliegende Literatur entweder nur Kriterien, deren Gtiltigkeitsbereich von den Verfahren her bestimmt ist (Jones [10], Nikiforuk/Nunweiler [17], Cremer/ Kolberg [6], Choksy [5]) oder Untersuchungen zu allgemeinen Kriterien, bei denen die mathematischen Grundlagen im Vorder- grund stehen (Kaerkes [11], Hoener/Kaerkes [9]). In der vorliegenden Arbeit werden zunachst die wesentlichen Grundlagen, ankntipfend an die Ergebnisse von [11], kurz zusam- mengestellt. Danach wird das Zweiortskurvenverfahren in der allgemeinen Form angegeben. Daraus werden dann Kriterien ftir den technisch tiber- wiegenden Sonderfall von Systemen, deren Ubertragungsfunktio- nen nur reelle Koeffizienten haben, abgeleitet. AuBerdem wird das Zweiortskurvenverfahren im Fall der Darstellung der Orts- kurven in einem logarithmischen Diagramm behandelt. Ftir die praktische Anwendung werden Auswertungsanleitungen ftir die charakteristischen Klassen formuliert und an Beispie- len erlautert. 2. Grundbegriffe 2.1 Ortskurven Der Anwendungsbereich der im folgenden behandelten Verfahren ist die Stabilitatsprtifung linearer (Ubertragungs-) Systeme.