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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Werkstofftechnologie ist ein Teilgebiet der Werkstoffwissenschaften. Der Ausdruck Technologie als Begriff bedarf dabei einer neuen Definition, da er z.Z. in unterschiedlicher Bedeutung verwendet wird. Hier soll unter Werkstoff- technologie die Lehre von der Erzeugung und Verarbeitung der Werkstoffe zu Halb- und Fertigfabrikaten verstanden werden. Das Buch wendet sich in erster Linie an Studenten der Ingenieurwissenschaften und lehnt sich an eine entsprechende Vorlesung an, die yom Verfasser am Institut flir Schwei technik und Werkstofftechnologie der TV Braunschweig gehalten wird. Der Zwang zur Stoffbegrenzung flihrt dazu, da die Nichteisenmetalle trotz ihrer Bedeutung nur gestreift werden konnen. Da die Maschinenbaustudenten in den ersten Semestern vorwiegend mit naturwissenschaftlichen Grundlagen konfron- tiert werden, hinter denen die Ingenieurwissenschaften zunachst zurucktreten mussen, wurde besonderer Wert darauf gelegt, die Fragen der Werkstofftechnologie moglichst praxisnah zu gestalten. Dies kommt insbesondere zum Ausdruck in der Behandlung der flir die Massenfertigung bedeutsamen spanlosen Vmformverfahren, der Gie ereitechnik und der Materialprufung. Dagegen konnten die spangebenden Vrnformverfahren und die Schwei technik nicht berucksichtigt werden. Das au er- gewohnlich umfangreiche Bildmaterial solI das Verstandnis flir den dargebotenen Stoff erleichtern und dem Studenten unnotige Zeichenarbeit ersparen. Herrn Dr.-Ing. W. Hermkind sowie meinen Mitarbeitern, den Herren Dipl.-Phys. H.-D. Wallheinke und H. Wasle sei flir ihre Vntersttitzung bei Abfassung und Korrektur des Manuskriptes herzlich gedankt, desgleichen Frau G. Kater flir die Anfertigung der Gefligeaufnahmen und Herrn P. Schindler flir die Herstellung der zahlreichen Zeichnungen. Dem Verlag schlie lich, insbesondere Herrn A. Schubert, gilt mein besonderer Dank flir sorgfaltige Drucklegung und angenehme Zusammen- arbeit.
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Die Werkstofftechnologie ist ein Teilgebiet der Werkstoffwissenschaften. Der Ausdruck Technologie als Begriff bedarf dabei einer neuen Definition, da er z.Z. in unterschiedlicher Bedeutung verwendet wird. Hier soll unter Werkstoff- technologie die Lehre von der Erzeugung und Verarbeitung der Werkstoffe zu Halb- und Fertigfabrikaten verstanden werden. Das Buch wendet sich in erster Linie an Studenten der Ingenieurwissenschaften und lehnt sich an eine entsprechende Vorlesung an, die yom Verfasser am Institut flir Schwei technik und Werkstofftechnologie der TV Braunschweig gehalten wird. Der Zwang zur Stoffbegrenzung flihrt dazu, da die Nichteisenmetalle trotz ihrer Bedeutung nur gestreift werden konnen. Da die Maschinenbaustudenten in den ersten Semestern vorwiegend mit naturwissenschaftlichen Grundlagen konfron- tiert werden, hinter denen die Ingenieurwissenschaften zunachst zurucktreten mussen, wurde besonderer Wert darauf gelegt, die Fragen der Werkstofftechnologie moglichst praxisnah zu gestalten. Dies kommt insbesondere zum Ausdruck in der Behandlung der flir die Massenfertigung bedeutsamen spanlosen Vmformverfahren, der Gie ereitechnik und der Materialprufung. Dagegen konnten die spangebenden Vrnformverfahren und die Schwei technik nicht berucksichtigt werden. Das au er- gewohnlich umfangreiche Bildmaterial solI das Verstandnis flir den dargebotenen Stoff erleichtern und dem Studenten unnotige Zeichenarbeit ersparen. Herrn Dr.-Ing. W. Hermkind sowie meinen Mitarbeitern, den Herren Dipl.-Phys. H.-D. Wallheinke und H. Wasle sei flir ihre Vntersttitzung bei Abfassung und Korrektur des Manuskriptes herzlich gedankt, desgleichen Frau G. Kater flir die Anfertigung der Gefligeaufnahmen und Herrn P. Schindler flir die Herstellung der zahlreichen Zeichnungen. Dem Verlag schlie lich, insbesondere Herrn A. Schubert, gilt mein besonderer Dank flir sorgfaltige Drucklegung und angenehme Zusammen- arbeit.