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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bedauerlicherweise scheint es heutzutage notwendig, die Wissenschaftler vor ihren unattraktiven Klischees und Karikaturen zu retten, mit denen man sie identifiziert. Phy sik, die grundlegende Wissenschaft, scheint am meisten einer Humanisierung zu bedurfen. Altere physikalische Theorien erweckten den Anschein, dass die Physik von einer Ge wissheit zur nachsten fortschreitet, indem wesentliche, entscheidende Experimente durchgefuhrt und eindeutig interpretiert werden. Dies schuf den Eindruck, dass die Phy siker selbst dem Zweifel keinen Raum lassen, dass sie keine Emotionen und keine Zeit zum Lachen haben - kurz, dass sie unmenschlich sind. Viel zum Missverstandnis des Wissenschaftlers und seiner Arbeitsweise tragt das ubliche Erscheinungsbild von Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften bei. Mit ihren knappen Berichten von erfolgreichen Experimenten und wohlbegrundeten Schlussfolge rungen zeigen sie wenig von der unsystematischen Weise der Forschung an den Grenzen des Wissens. Als eine Antwort darauf hat sich eine spottische, gelegentlich zynische, selbstkritische Haltung bei Wissenschaftlern entwickelt, sozusagen eine Subkultur, die geographische und politische Schranken uberschreitet. Experimentatoren spotten uber die Nutzlosigkeit von Theoretikern, Glossare entlarven die wahre Bedeutung von oft ge droschenen Phrasen, der korrumpierende Effekt der Riesensummen an Geld wird deut lich, die sich auf die offentlichen Forschungslabors ergiessen, dies alles kann man in Arti keln aus Russland oder Amerika, Grossbritannien oder dem europaischen Kontinent finden.
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Bedauerlicherweise scheint es heutzutage notwendig, die Wissenschaftler vor ihren unattraktiven Klischees und Karikaturen zu retten, mit denen man sie identifiziert. Phy sik, die grundlegende Wissenschaft, scheint am meisten einer Humanisierung zu bedurfen. Altere physikalische Theorien erweckten den Anschein, dass die Physik von einer Ge wissheit zur nachsten fortschreitet, indem wesentliche, entscheidende Experimente durchgefuhrt und eindeutig interpretiert werden. Dies schuf den Eindruck, dass die Phy siker selbst dem Zweifel keinen Raum lassen, dass sie keine Emotionen und keine Zeit zum Lachen haben - kurz, dass sie unmenschlich sind. Viel zum Missverstandnis des Wissenschaftlers und seiner Arbeitsweise tragt das ubliche Erscheinungsbild von Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften bei. Mit ihren knappen Berichten von erfolgreichen Experimenten und wohlbegrundeten Schlussfolge rungen zeigen sie wenig von der unsystematischen Weise der Forschung an den Grenzen des Wissens. Als eine Antwort darauf hat sich eine spottische, gelegentlich zynische, selbstkritische Haltung bei Wissenschaftlern entwickelt, sozusagen eine Subkultur, die geographische und politische Schranken uberschreitet. Experimentatoren spotten uber die Nutzlosigkeit von Theoretikern, Glossare entlarven die wahre Bedeutung von oft ge droschenen Phrasen, der korrumpierende Effekt der Riesensummen an Geld wird deut lich, die sich auf die offentlichen Forschungslabors ergiessen, dies alles kann man in Arti keln aus Russland oder Amerika, Grossbritannien oder dem europaischen Kontinent finden.