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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Daten iiber den aktuellen Zustand und die Veriinderungen der Umwelt, insbesondere Auswirkungen menschlicher Aktivitliten auf die Umwelt und okosystemare Prozesse, sind unverzichtbare wichtige Handlungsgrundlagen fUr die Umweltpolitik. Um problemadaquate MaBnahmen zur Vorsorge und Gefahrenabwehr ergreifen zu konnen, werden zuverUissige und aktuelle Informationen ebenso benotigt wie fUr die Diskussion iiber umweltpolitische Ziele und Prioritliten sowie zur Erfolgskon- trolle. Auch die in der Umweltpolitik permanent geforderte schwierige sachgerechte Abwiigung im Konflikt zwischen der Sicherung der Funktionsfiihigkeit des Naturhaushalts von Okosystemen und den gesellschaftlichen Nutzungsanforderungen mit ihren Belastungen fUr die Umwelt kann nur auf einer geeigneten umfassenden Informationsbasis erfolgen. Allerdings bestehen trotz des kontinuierlichen naturwissenschaftlichen Erkenntniszuwachses und der erheblichen Aktivitliten des Bundes und der Lander beim Auf- und Ausbau eines flachendek- kenden und medieniibergreifenden integrierten Umweltbeobachtungssystems noch groBe Liicken in der Informationsbasis, was uns in der tliglichen umweltpolitischen Praxis immer wieder deutlich vor Augen gefiihct wird. Und diese Liicken wachsen. Untersucht und beobachtet wird schlieBlich kein statisches System. Die Natur befindet sich in einem stiindigen VeriinderungsprozeB, die an- thropogenen Einfliisse nehmen qualitativ wie quantitativ fortlaufend zu. Dies ist eine Seite des Informationsproblems: die Komplexitlit okologischer Zusammenhiinge und die Dynamik der beobachteten Systeme. Das andere Problem betrifft die Bestimmung der erforderlichen Daten und deren Autbereitung.
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Daten iiber den aktuellen Zustand und die Veriinderungen der Umwelt, insbesondere Auswirkungen menschlicher Aktivitliten auf die Umwelt und okosystemare Prozesse, sind unverzichtbare wichtige Handlungsgrundlagen fUr die Umweltpolitik. Um problemadaquate MaBnahmen zur Vorsorge und Gefahrenabwehr ergreifen zu konnen, werden zuverUissige und aktuelle Informationen ebenso benotigt wie fUr die Diskussion iiber umweltpolitische Ziele und Prioritliten sowie zur Erfolgskon- trolle. Auch die in der Umweltpolitik permanent geforderte schwierige sachgerechte Abwiigung im Konflikt zwischen der Sicherung der Funktionsfiihigkeit des Naturhaushalts von Okosystemen und den gesellschaftlichen Nutzungsanforderungen mit ihren Belastungen fUr die Umwelt kann nur auf einer geeigneten umfassenden Informationsbasis erfolgen. Allerdings bestehen trotz des kontinuierlichen naturwissenschaftlichen Erkenntniszuwachses und der erheblichen Aktivitliten des Bundes und der Lander beim Auf- und Ausbau eines flachendek- kenden und medieniibergreifenden integrierten Umweltbeobachtungssystems noch groBe Liicken in der Informationsbasis, was uns in der tliglichen umweltpolitischen Praxis immer wieder deutlich vor Augen gefiihct wird. Und diese Liicken wachsen. Untersucht und beobachtet wird schlieBlich kein statisches System. Die Natur befindet sich in einem stiindigen VeriinderungsprozeB, die an- thropogenen Einfliisse nehmen qualitativ wie quantitativ fortlaufend zu. Dies ist eine Seite des Informationsproblems: die Komplexitlit okologischer Zusammenhiinge und die Dynamik der beobachteten Systeme. Das andere Problem betrifft die Bestimmung der erforderlichen Daten und deren Autbereitung.