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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fast aile unsere Lebensbereiche werden offen oder versteckt durch Software beeinfluBt. Das Logistikprogramm sorgt damr, daB die Milch frisch auf den Friihsttickstisch kommt. Das Kosten- rechungsprogramm lost FabriksschlieBungen aus. Das Buch wendet sich an drei Gruppen von Betroffenen: - An den Produzenten der Software, der der Fata Morgana fehlerfreie Software nachjagen muB. - An den Priifer und Controller, der ein Zahlenwerk beurteilt, das mittels Software erzeugt wurde; der insgeheim hofft, die Zahlen mogen nicht nur hubsch ausgedruckt, sondern auch korrekt ermittelt sein. - An den kaufmannischen Anwender einer Software, der nur einen einzigen Wunsch hat: Die Software moge ihm die Ar- beit erleichtern statt erschweren. Kapitel 1 fOr Eilige Bitte Ie sen Sie den Leitfaden im ersten Kapitel. Er weist Sie auf jene Kapitel hin, die auf Ihre Gruppe gezielt sind. Sie haben damit den unschatzbaren Vorteil, andere Kapitel mit bestem Gewissen uberspringen zu durfen. Uns allen ist bewuBt, daB Softwareproduktion ein komplexer und oft undurchsichtiger ProzeB ist. Die Spezialisierung wird vorangetrieben. Zur Erstellung von Programmcode werden Tools verwendet; mit der Auswirkung, daB der Programmierer seinen eigenen Programmcode nicht mehr versteht. Der Erzeuger der Software wird januskopfig: Einerseits Anwender der Program- mierhilfen, andererseits kreativer Schopfer von Software. Die Grenzen verschwimmen (ist der Manager, der Standard-Tabellen- Rechenprogramme mit eigenen Formeln und Makros verwendet, Anwender oder Programmierer?).
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Fast aile unsere Lebensbereiche werden offen oder versteckt durch Software beeinfluBt. Das Logistikprogramm sorgt damr, daB die Milch frisch auf den Friihsttickstisch kommt. Das Kosten- rechungsprogramm lost FabriksschlieBungen aus. Das Buch wendet sich an drei Gruppen von Betroffenen: - An den Produzenten der Software, der der Fata Morgana fehlerfreie Software nachjagen muB. - An den Priifer und Controller, der ein Zahlenwerk beurteilt, das mittels Software erzeugt wurde; der insgeheim hofft, die Zahlen mogen nicht nur hubsch ausgedruckt, sondern auch korrekt ermittelt sein. - An den kaufmannischen Anwender einer Software, der nur einen einzigen Wunsch hat: Die Software moge ihm die Ar- beit erleichtern statt erschweren. Kapitel 1 fOr Eilige Bitte Ie sen Sie den Leitfaden im ersten Kapitel. Er weist Sie auf jene Kapitel hin, die auf Ihre Gruppe gezielt sind. Sie haben damit den unschatzbaren Vorteil, andere Kapitel mit bestem Gewissen uberspringen zu durfen. Uns allen ist bewuBt, daB Softwareproduktion ein komplexer und oft undurchsichtiger ProzeB ist. Die Spezialisierung wird vorangetrieben. Zur Erstellung von Programmcode werden Tools verwendet; mit der Auswirkung, daB der Programmierer seinen eigenen Programmcode nicht mehr versteht. Der Erzeuger der Software wird januskopfig: Einerseits Anwender der Program- mierhilfen, andererseits kreativer Schopfer von Software. Die Grenzen verschwimmen (ist der Manager, der Standard-Tabellen- Rechenprogramme mit eigenen Formeln und Makros verwendet, Anwender oder Programmierer?).