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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
1 Vorwort und Einleitung Der eine odcr andere Leser dieses Buches wird sich vielleicht noch an die ersten Schuljahre erinnern, in denen man immer wieder sog. Rechenpackchen durcharbeiten muBte. Das waren 10 oder mehr untereinandergeschriebene Zahlen, die addiert oder subtrahiertwerden muBten. Je schneller man die Losung gefunden hatte, desto eher konnte man zu den Freunden zum Spielen. Was hatte man damals fur einen Taschenrechner oder gar einen modernen Personal Computer (PC) mit einem Kalkulationsprogramm gegeben. Allerdings hatte man trotz del’ elektronischen Hilfe die Zahlen- werte einmal eingeben mussen, bevor man die Bereehnungder Summen odeI’ Differenzen haue vornehmen konnen. Diese la- stige Eingabearbeit kann uns allerdings del’ PC leider noch nicht abnehmen. Das Losen soleh massenhafter Reehenaufga- ben konnte man auch vornehm als lisen umfangreicher kalkulato- rischerProblemstellungen bezeichnen. Auch wenn die nette Bedie- nung nach einem gelungenen Mahl die Kosten fur die einzel- nen Speisen und Getranke untereinander schreibt, handelt es sich urn ein vergleichbares Problem mit einer gleichen Pro- blemlosung: einer Tabelle. In spateren Schuljahren oder gar wahrend des Studiums wur- den die kalkulatorischen Probleme dann immer komplexer und umfangreicher. Viele werden auBer einem Taschenrech- ner nicht viel mehr an elektronischer Hilfe gehabt haben. Es sei denn, man hatte einen GroB-Rechner vom Kaliber einer IBM /370 oder eine DEC PDPll zur Verfiigung, aber solehe Helfer unterstiitzten sicher die wenigsten von Ihnen.
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1 Vorwort und Einleitung Der eine odcr andere Leser dieses Buches wird sich vielleicht noch an die ersten Schuljahre erinnern, in denen man immer wieder sog. Rechenpackchen durcharbeiten muBte. Das waren 10 oder mehr untereinandergeschriebene Zahlen, die addiert oder subtrahiertwerden muBten. Je schneller man die Losung gefunden hatte, desto eher konnte man zu den Freunden zum Spielen. Was hatte man damals fur einen Taschenrechner oder gar einen modernen Personal Computer (PC) mit einem Kalkulationsprogramm gegeben. Allerdings hatte man trotz del’ elektronischen Hilfe die Zahlen- werte einmal eingeben mussen, bevor man die Bereehnungder Summen odeI’ Differenzen haue vornehmen konnen. Diese la- stige Eingabearbeit kann uns allerdings del’ PC leider noch nicht abnehmen. Das Losen soleh massenhafter Reehenaufga- ben konnte man auch vornehm als lisen umfangreicher kalkulato- rischerProblemstellungen bezeichnen. Auch wenn die nette Bedie- nung nach einem gelungenen Mahl die Kosten fur die einzel- nen Speisen und Getranke untereinander schreibt, handelt es sich urn ein vergleichbares Problem mit einer gleichen Pro- blemlosung: einer Tabelle. In spateren Schuljahren oder gar wahrend des Studiums wur- den die kalkulatorischen Probleme dann immer komplexer und umfangreicher. Viele werden auBer einem Taschenrech- ner nicht viel mehr an elektronischer Hilfe gehabt haben. Es sei denn, man hatte einen GroB-Rechner vom Kaliber einer IBM /370 oder eine DEC PDPll zur Verfiigung, aber solehe Helfer unterstiitzten sicher die wenigsten von Ihnen.