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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Kaum eine andere Softwarelosung hat einen PC-Arbeitsbereich bisher so gepdigt, wie das Datenbank- und Entwicklungssystem dBASE. Mehrere Millionen Produkte sind weltweit verkauft. Zahlreiche Clones unterstrei- chen zusatzlich die Bedeutung. Mindestens zehn Millionen PC-Anwender arbeiten heute mit dBASE oder einer der dBASE-Varianten. Der ersten und inzwischen im semi-professionellen Bereich sehr popuUiren Urversion dBASE II folgte 1984, speziell ftir 16-Bit-PC’s, dBASE III. Urn wichtige Merkmale wie die Mentisteuerung und die Netzwerkfahigkeit erganzt wurde das System in der dBASE III PLUS-Version. Das seit Ende 1986 angebotene Programm war fUr viele Fachleute eine deutliche Weiterent- wicklung unter den PC-Datenbanklosungen. Das gilt umsomehr ftir dBASE IV. Laut Ashton-Tate Chef Ed Esber umfaBt die neue dBASE- Version statt bisher 100. 000 Anweisungen fast 400. 000 Statements. Bereits aus dieser Quantitativen Erweiterung laBt sich ein Leistungszuwachs ablei- ten. Gegentiber dBASE III PLUS nochmals erheblich erweitert ist die dBASE IV -Programmiersprache, der Kern des Systems. Zahlreiche Programmier- hilfen sind auBerdem hinzugekommen. Vollkommen verandert ist die Me- ntisteuerung. AIle Generatoren sind vollstandig tiberarbeitet worden und haben mit den bisherigen Losungen nur noch die Bezeichnung gemeinsam. Die Datensicherungsmechanismen im LAN-Betrieb wurden urn die Trans- aktionsverarbeitung erganzt. AuBerdem besteht Zugriff auf die struktu- rierte Abfragesprache SQL. Die Aufgabe dieses Buches ist es, dBASE III PLUS-Anwender und -Pro- grammierer, Software-Entwickler und dBASE IV -Interessenten tiber die neuen Leistungsmerkmale des Datenbank- und Entwicklungssystems zu informieren. 1m Vordergrund stehen dabei die erweiterten und neuen Befehle und Funktionen von dBASE IV.
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Kaum eine andere Softwarelosung hat einen PC-Arbeitsbereich bisher so gepdigt, wie das Datenbank- und Entwicklungssystem dBASE. Mehrere Millionen Produkte sind weltweit verkauft. Zahlreiche Clones unterstrei- chen zusatzlich die Bedeutung. Mindestens zehn Millionen PC-Anwender arbeiten heute mit dBASE oder einer der dBASE-Varianten. Der ersten und inzwischen im semi-professionellen Bereich sehr popuUiren Urversion dBASE II folgte 1984, speziell ftir 16-Bit-PC’s, dBASE III. Urn wichtige Merkmale wie die Mentisteuerung und die Netzwerkfahigkeit erganzt wurde das System in der dBASE III PLUS-Version. Das seit Ende 1986 angebotene Programm war fUr viele Fachleute eine deutliche Weiterent- wicklung unter den PC-Datenbanklosungen. Das gilt umsomehr ftir dBASE IV. Laut Ashton-Tate Chef Ed Esber umfaBt die neue dBASE- Version statt bisher 100. 000 Anweisungen fast 400. 000 Statements. Bereits aus dieser Quantitativen Erweiterung laBt sich ein Leistungszuwachs ablei- ten. Gegentiber dBASE III PLUS nochmals erheblich erweitert ist die dBASE IV -Programmiersprache, der Kern des Systems. Zahlreiche Programmier- hilfen sind auBerdem hinzugekommen. Vollkommen verandert ist die Me- ntisteuerung. AIle Generatoren sind vollstandig tiberarbeitet worden und haben mit den bisherigen Losungen nur noch die Bezeichnung gemeinsam. Die Datensicherungsmechanismen im LAN-Betrieb wurden urn die Trans- aktionsverarbeitung erganzt. AuBerdem besteht Zugriff auf die struktu- rierte Abfragesprache SQL. Die Aufgabe dieses Buches ist es, dBASE III PLUS-Anwender und -Pro- grammierer, Software-Entwickler und dBASE IV -Interessenten tiber die neuen Leistungsmerkmale des Datenbank- und Entwicklungssystems zu informieren. 1m Vordergrund stehen dabei die erweiterten und neuen Befehle und Funktionen von dBASE IV.