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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Unser Buch handelt von einer neuen Technik, Bucher, Zeitschriften, Magazine, Postkarten, Werbeinfos und viele andere Drucksachen zu produzieren. Diese Technik - das Desktop Publishing - findet gegenwartig groBe Beachtung. Sie fasziniert nahezu jeden, der sich mehr oder weniger intensiv mit ihr ausein- andersetzt. Die neue Publikationssoftware fUr Personalcomputer und die Aus- gabe der Ergebnisse mit Laserdruckern uben einen Reiz aus, der uns von ande- rer Qualitat zu sein scheint, als der, welcher von den allmonatlich neuesten Neuigkeiten des Mikrocomputermarktes ausgeht . Die graphische Industrie gehbrt zu den Gewerben, die sich auch heute noch stark mit der Tradition verbunden fuhlen. Nicht nur in der Heimat Gutenbergs legt man Wert auf den historischen Bezug, der sich mit seinem Namen verbin- det. Das graphische Gewerbe will allerorten in der Tradition der Buchdrucker- kunst gesehen werden. Wenngleich oder gerade weil es langst einen bis ins feinste arbeitsteilig zersplitterten, hochspezialisierten, industriellen Ferti- gungsprozeB reprasentiert, dem jede Handwerksromantik, falls es so etwas gibt, abhanden gekommen ist. Durch den Einzug der EDV in den Satzbereich wurde diese Entwicklung vollendet und sie scheint unabwendbar geworden zu sein. Satz und Druck sind integrale Bestandteile der Informationsindustrie geworden. Aus dem EDV-Bereich kommt nun ironischerweise auch die Alles aus einer Hand -Technik, die der Erstellung von Drucksachen wieder einen handwerklichen und faBbaren, uberschaubaren und durch eine Person von Anfang bis Ende kontrollierbaren Charakter verleiht.
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Unser Buch handelt von einer neuen Technik, Bucher, Zeitschriften, Magazine, Postkarten, Werbeinfos und viele andere Drucksachen zu produzieren. Diese Technik - das Desktop Publishing - findet gegenwartig groBe Beachtung. Sie fasziniert nahezu jeden, der sich mehr oder weniger intensiv mit ihr ausein- andersetzt. Die neue Publikationssoftware fUr Personalcomputer und die Aus- gabe der Ergebnisse mit Laserdruckern uben einen Reiz aus, der uns von ande- rer Qualitat zu sein scheint, als der, welcher von den allmonatlich neuesten Neuigkeiten des Mikrocomputermarktes ausgeht . Die graphische Industrie gehbrt zu den Gewerben, die sich auch heute noch stark mit der Tradition verbunden fuhlen. Nicht nur in der Heimat Gutenbergs legt man Wert auf den historischen Bezug, der sich mit seinem Namen verbin- det. Das graphische Gewerbe will allerorten in der Tradition der Buchdrucker- kunst gesehen werden. Wenngleich oder gerade weil es langst einen bis ins feinste arbeitsteilig zersplitterten, hochspezialisierten, industriellen Ferti- gungsprozeB reprasentiert, dem jede Handwerksromantik, falls es so etwas gibt, abhanden gekommen ist. Durch den Einzug der EDV in den Satzbereich wurde diese Entwicklung vollendet und sie scheint unabwendbar geworden zu sein. Satz und Druck sind integrale Bestandteile der Informationsindustrie geworden. Aus dem EDV-Bereich kommt nun ironischerweise auch die Alles aus einer Hand -Technik, die der Erstellung von Drucksachen wieder einen handwerklichen und faBbaren, uberschaubaren und durch eine Person von Anfang bis Ende kontrollierbaren Charakter verleiht.