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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die 1991 herausgegebene 1. Auflage des Leitfadens war rascher vergrif- fen als gedacht. Die Resonanz auf sein Erscheinen war tiberraschend gut. Noch heute gehen Anfragen aus dem In- und Ausland mit der Bitte urn iJhersendung von Exemplaren ein. Das rege Interesse an seinem Inhalt besUirkt den Wasserwirtschaftsverband Baden-Wtirttemberg (WBW) in seiner Absicht, sowohl potentiellen Betreibern als auch Betreibern und Eigenttimern bestehender Anlagen beratend und informierend an die Hand zu gehen. Es hat sich herausgestellt, daB selbst in Fachkreisen noch man- che Unklarheiten tiber Probleme der Wasserkraft bestehen, seien sie tech- nischer, wirtschaftlicher, juristischer oder bkonomischer Natur. Die groBe Nachfrage nach dem Leitfaden hat den WBW bewogen, eine 2. Auflage in erweiterter und verbesserter Form herauszugeben. Die Landesregierung von Baden-Wtirttemberg untersttitzt auch ktinftig die Nutzbarmachung brachliegenden Wasserkraftpotentials. Eine Neuauflage der Fbrderrichtlinien spezieJI ftir Kleinwasserkraftwerke wurde 1993 ver- abschiedet. Dennoch ist es schwierig, ein Genehmigungsverfahren ztigig abzuwickeln. Teilweise tiberhbhte Forderungen haben zur Folge, daB anstehende Projek- te verzbgert oder in ihrer Verwirklichung behindert werden. Derartige Hindernisse zu beseitigen, ist eine der wichtigsten Aufgaben des WBW. Einen aus der Praxis geborenen Beitrag in diese Richtung stellt der vorlie- gende Leitfaden dar. Moge er Betreibern von Wasserkraftanlagen oder solchen, die es werden wollen, eine Hilfe sein.
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Die 1991 herausgegebene 1. Auflage des Leitfadens war rascher vergrif- fen als gedacht. Die Resonanz auf sein Erscheinen war tiberraschend gut. Noch heute gehen Anfragen aus dem In- und Ausland mit der Bitte urn iJhersendung von Exemplaren ein. Das rege Interesse an seinem Inhalt besUirkt den Wasserwirtschaftsverband Baden-Wtirttemberg (WBW) in seiner Absicht, sowohl potentiellen Betreibern als auch Betreibern und Eigenttimern bestehender Anlagen beratend und informierend an die Hand zu gehen. Es hat sich herausgestellt, daB selbst in Fachkreisen noch man- che Unklarheiten tiber Probleme der Wasserkraft bestehen, seien sie tech- nischer, wirtschaftlicher, juristischer oder bkonomischer Natur. Die groBe Nachfrage nach dem Leitfaden hat den WBW bewogen, eine 2. Auflage in erweiterter und verbesserter Form herauszugeben. Die Landesregierung von Baden-Wtirttemberg untersttitzt auch ktinftig die Nutzbarmachung brachliegenden Wasserkraftpotentials. Eine Neuauflage der Fbrderrichtlinien spezieJI ftir Kleinwasserkraftwerke wurde 1993 ver- abschiedet. Dennoch ist es schwierig, ein Genehmigungsverfahren ztigig abzuwickeln. Teilweise tiberhbhte Forderungen haben zur Folge, daB anstehende Projek- te verzbgert oder in ihrer Verwirklichung behindert werden. Derartige Hindernisse zu beseitigen, ist eine der wichtigsten Aufgaben des WBW. Einen aus der Praxis geborenen Beitrag in diese Richtung stellt der vorlie- gende Leitfaden dar. Moge er Betreibern von Wasserkraftanlagen oder solchen, die es werden wollen, eine Hilfe sein.