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Die Untersuchung leistet einen Beitrag zur anhaltenden Debatte um die Zukunft und Struktur der Volkskirche. Das Verhaltnis des Einzelnen zu einer Groakirche wird aus der Sicht des kirchlichen Handelns selbst umfassend untersucht. Dabei sind drei Perspektiven leitend: Systematisch-theologisch fragt die Arbeit anhand aktueller Entwurfe nach dem Verhaltnis von individueller Gottesbeziehung und kirchlicher Gemeinschaft.In einem zweiten Schritt wird das Thema in den historischen und systematischen Kontext des Kirchenrechts gestellt.Schliealich werden einschlagige kirchensoziologische Ergebnisse interpretiert. Ausgehend vom Theorem der Individualisierung wird die Abhangigkeit der Mitgliedschaft von sozialen, biographischen und nicht zuletzt von kirchlich-institutionellen Vorgaben aufgezeigt. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die sogenannte distanzierte Mitgliedschaft, die Grunde fur den Kirchenaustritt sowie die spezifischen Mitgliedschaftsverhaltnisse in Ostdeutschland.Die Einzelergebnisse laufen zu auf die praktisch-theologische These: Es ist vor allem das gottesdienstliche Handeln der Kirche, das die verschiedenen Formen und Dimensionen der Mitgliedschaft sowohl zum Ausdruck bringt als auch konstruktiv zu gestalten erlaubt. Damit erhalt die Diskussion uber das kirchliche Handeln gegenuber den Mitgliedern weiterfuhrende Impulse
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Die Untersuchung leistet einen Beitrag zur anhaltenden Debatte um die Zukunft und Struktur der Volkskirche. Das Verhaltnis des Einzelnen zu einer Groakirche wird aus der Sicht des kirchlichen Handelns selbst umfassend untersucht. Dabei sind drei Perspektiven leitend: Systematisch-theologisch fragt die Arbeit anhand aktueller Entwurfe nach dem Verhaltnis von individueller Gottesbeziehung und kirchlicher Gemeinschaft.In einem zweiten Schritt wird das Thema in den historischen und systematischen Kontext des Kirchenrechts gestellt.Schliealich werden einschlagige kirchensoziologische Ergebnisse interpretiert. Ausgehend vom Theorem der Individualisierung wird die Abhangigkeit der Mitgliedschaft von sozialen, biographischen und nicht zuletzt von kirchlich-institutionellen Vorgaben aufgezeigt. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die sogenannte distanzierte Mitgliedschaft, die Grunde fur den Kirchenaustritt sowie die spezifischen Mitgliedschaftsverhaltnisse in Ostdeutschland.Die Einzelergebnisse laufen zu auf die praktisch-theologische These: Es ist vor allem das gottesdienstliche Handeln der Kirche, das die verschiedenen Formen und Dimensionen der Mitgliedschaft sowohl zum Ausdruck bringt als auch konstruktiv zu gestalten erlaubt. Damit erhalt die Diskussion uber das kirchliche Handeln gegenuber den Mitgliedern weiterfuhrende Impulse