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English summary: The Lutheran Orthodoxy developed the distinction between the visible church and the invisible church which became foundational for the Lutheran doctrine of the Church. The author argues that such distinctions arise from their historical context and that contemporary doctrine is a function of the empirical church. German description: Die Lehre von der Kirche bewegt sich im Spannungsfeld abstrakter dogmatischer Wesensbestimmung und empirisch erfahrbarer kirchlicher Wirklichkeit. Die konkrete geschichtliche Gestalt von Kirche wird von Seiten der theologischen Theorie haufig nur unzulanglich wahrgenommen. Der Autor fuhrt dieses Defizit auf bestimmte Grundentscheidungen der altlutherischen Orthodoxie zuruck, die z.B. zwischen der unsichtbaren und der sichtbaren Kirche unterschied. Solche ekklesiologischen Grundentscheidungen sind nicht nur normativ zu verstehen (wie es haufig in der spateren Dogmatik geschah), sondern auch deskriptiv aus dem historischen Kontext des 17. Jahrhunderts heraus (was meist ignoriert wird).Diese Untersuchung der kirchentheologischen Ansatze lutherischer Dogmatiker des 19. und 20. Jahrhunderts (F.J. Stahl, A. Ritschl, K. Hackenschmidt, G. Holstein, F. Schenke) analysiert deren jeweiliges Verhaltnis zur Ekklesiologie der altlutherischen Orthodoxie. Abschlieaend entwickelt der Autor Grundlinien fur eine gegenwartsbezogene Ekklesiologie.
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English summary: The Lutheran Orthodoxy developed the distinction between the visible church and the invisible church which became foundational for the Lutheran doctrine of the Church. The author argues that such distinctions arise from their historical context and that contemporary doctrine is a function of the empirical church. German description: Die Lehre von der Kirche bewegt sich im Spannungsfeld abstrakter dogmatischer Wesensbestimmung und empirisch erfahrbarer kirchlicher Wirklichkeit. Die konkrete geschichtliche Gestalt von Kirche wird von Seiten der theologischen Theorie haufig nur unzulanglich wahrgenommen. Der Autor fuhrt dieses Defizit auf bestimmte Grundentscheidungen der altlutherischen Orthodoxie zuruck, die z.B. zwischen der unsichtbaren und der sichtbaren Kirche unterschied. Solche ekklesiologischen Grundentscheidungen sind nicht nur normativ zu verstehen (wie es haufig in der spateren Dogmatik geschah), sondern auch deskriptiv aus dem historischen Kontext des 17. Jahrhunderts heraus (was meist ignoriert wird).Diese Untersuchung der kirchentheologischen Ansatze lutherischer Dogmatiker des 19. und 20. Jahrhunderts (F.J. Stahl, A. Ritschl, K. Hackenschmidt, G. Holstein, F. Schenke) analysiert deren jeweiliges Verhaltnis zur Ekklesiologie der altlutherischen Orthodoxie. Abschlieaend entwickelt der Autor Grundlinien fur eine gegenwartsbezogene Ekklesiologie.