Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Laserstrahlschweissen zahlt heute zu den modernsten Verfahren der Fugetechnik. Mit der Realisierung des ersten Laborlasers [I] fiel 1960 der Startschuss zur Entwicklung der zum Schweissen benoetigten Laserstrahlquellen. Seit damals wurden immer leistungsflihigere und zuverlassigere Strahlquellen entwickelt, so dass heute fi1r den industriellen Einsatz Laser mit Strahlleistungen bis zu 40 kW (C0-Laser) verrugbar sind. Inzwischen werden per annum 2 weltweit etwa 8000 neue Lasersysteme fiir die Materialbearbeitung installiert [2]. Diese Nachfrage nach Laseranlagen und der Nutzen dieser Anlagen ist aber nicht nur das Verdienst der Entwicklung besserer Strahlquellen, sondern vor allem der seit den 70er Jahren parallel dazu entwickelten und verfeinerten Verfahren der Lasermaterialbearbeitung. Das La- serstrahlschweissen ist nur eine von vielen innovativen Einsatzmoeglichkeiten des Strahlwerk- zeugs Laser. Trennen (Schneiden), Bohren, Beschichten, Abtragen und Harten etc. mit Laser- strahlung sind Fertigungsverfahren, die langst in der industriellen Serienproduktion fest eta- bliert sind [3]. Kennzeichnend fiir das Laserstrahlschweissen sind die damit zu erzielenden Einschweisstiefen bei gleichzeitig geringen Schweissnahtbreiten (Tiefe/Breite bis ca. 6: 1). Das Laserstrahl- schweissen steht damit in direkter Konkurrenz zum Elektronenstrahlschweissen, bei dem dieser Tiefschweisseffekt schon 1958 entdeckt wurde und das angefangen von der Feinwerktech- nik bis hin zum Maschinenbau mit tonnenschweren Werkstucken Anwendung fmdet [4]. Es ist auch gerade das Elektronenstrahlschweissen, das zunehmend durch das Laserstrahlschweis- sen substituiert und zur Nischenanwendung verdrangt wird.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Laserstrahlschweissen zahlt heute zu den modernsten Verfahren der Fugetechnik. Mit der Realisierung des ersten Laborlasers [I] fiel 1960 der Startschuss zur Entwicklung der zum Schweissen benoetigten Laserstrahlquellen. Seit damals wurden immer leistungsflihigere und zuverlassigere Strahlquellen entwickelt, so dass heute fi1r den industriellen Einsatz Laser mit Strahlleistungen bis zu 40 kW (C0-Laser) verrugbar sind. Inzwischen werden per annum 2 weltweit etwa 8000 neue Lasersysteme fiir die Materialbearbeitung installiert [2]. Diese Nachfrage nach Laseranlagen und der Nutzen dieser Anlagen ist aber nicht nur das Verdienst der Entwicklung besserer Strahlquellen, sondern vor allem der seit den 70er Jahren parallel dazu entwickelten und verfeinerten Verfahren der Lasermaterialbearbeitung. Das La- serstrahlschweissen ist nur eine von vielen innovativen Einsatzmoeglichkeiten des Strahlwerk- zeugs Laser. Trennen (Schneiden), Bohren, Beschichten, Abtragen und Harten etc. mit Laser- strahlung sind Fertigungsverfahren, die langst in der industriellen Serienproduktion fest eta- bliert sind [3]. Kennzeichnend fiir das Laserstrahlschweissen sind die damit zu erzielenden Einschweisstiefen bei gleichzeitig geringen Schweissnahtbreiten (Tiefe/Breite bis ca. 6: 1). Das Laserstrahl- schweissen steht damit in direkter Konkurrenz zum Elektronenstrahlschweissen, bei dem dieser Tiefschweisseffekt schon 1958 entdeckt wurde und das angefangen von der Feinwerktech- nik bis hin zum Maschinenbau mit tonnenschweren Werkstucken Anwendung fmdet [4]. Es ist auch gerade das Elektronenstrahlschweissen, das zunehmend durch das Laserstrahlschweis- sen substituiert und zur Nischenanwendung verdrangt wird.