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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Kunftige Kommunikationsnetze zeichnen sich durch ein betracht- lich erweitertes Dienstleistungsspektrum aus, das dem wachsenden Nachrichtenaustausch Rechnung tragt. Neben neuartigen Leistungs- merkmalen fur Benutzer und Betreiber mussen Signale unterschied- licher Herkunft und Bandbreite ubertragen und vermittelt werden. Lichtwellenleiter, hoechstintegrierte Schaltkreise, Module mit Busschnittstellen, strukturierte Programme und endliche Auto- maten kennzeichnen die Implementierungsmoeglichkeiten kunftiger Nachrichtensysteme, in denen Digitalsignale zum vorrangigen In- formationstrager werden. Damit bestehen gunstige Voraussetzungen fur eine integrierte Signalubertragung und -vermittlung, die sog. Integration von Einrichtungen in dienstspezifischen Netzen. Der begonnene Einsatz von Vermittlungssystemen fur Digitalsi- gnale rechtfertigt eine exemplarische Standortbestimrnung und Er- oerterung von Ansatzen zur Integration verschiedener Dienste. Das Nachrichtentechnische Kolloquium 1981 der Technischen Uni- versitat Braunschweig veranschaulicht in sieben ausgewahlten Beitragen Wege und Probleme der Dienstintegration in kunftigen Kommunikationsnetzen. Im einzelnen werden die Wandlungsmoeglich- keiten der Fernsprechnetze und Nebenstellenanlagen, neuartige Vermittlungssysteme fur Digitalsignale und Verkehrslastsitua- tionen in Mikrorechner-Steuerungen behandelt. Die Beitragsserie schliesst mit einem Erfahrungsbericht uber die Struktur dienst- integrierter, optischer Breitband-Kornrnunikationssysteme. Hier- bei werden die achtziger Jahre beleuchtet, grundlegende Loesungs- ansatze dargestellt und Schwerpunkte fur weitere Forschungs- oder Entwicklungsarbeiten angesprochen. Insbesondere wird deut- lich, dass eine Integration von Einrichtungen und Diensten dann in Betracht kommt, wenn sich die Eigenschaften der Einrichtun- gen un Anforderungen der Dienste innerhalb der Nachrichten- Transportnetze uberschneiden. Ein Integrations-Test musste des- halb neben der erforderlichen Ubertragungsrate (Kanalkapazitat) das erwarthare Verkehrsaufkommen (Belastungskapazitat), das je- weilige Dienstleistungsspektrum und nicht zuletzt den Gesamt- aufwand fur eine vorgeschriebene Dienstverfugbarkeit (Dienst- VI kapazitat) umfassen. Fur vermittelte Datendienste ist z. B.
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Kunftige Kommunikationsnetze zeichnen sich durch ein betracht- lich erweitertes Dienstleistungsspektrum aus, das dem wachsenden Nachrichtenaustausch Rechnung tragt. Neben neuartigen Leistungs- merkmalen fur Benutzer und Betreiber mussen Signale unterschied- licher Herkunft und Bandbreite ubertragen und vermittelt werden. Lichtwellenleiter, hoechstintegrierte Schaltkreise, Module mit Busschnittstellen, strukturierte Programme und endliche Auto- maten kennzeichnen die Implementierungsmoeglichkeiten kunftiger Nachrichtensysteme, in denen Digitalsignale zum vorrangigen In- formationstrager werden. Damit bestehen gunstige Voraussetzungen fur eine integrierte Signalubertragung und -vermittlung, die sog. Integration von Einrichtungen in dienstspezifischen Netzen. Der begonnene Einsatz von Vermittlungssystemen fur Digitalsi- gnale rechtfertigt eine exemplarische Standortbestimrnung und Er- oerterung von Ansatzen zur Integration verschiedener Dienste. Das Nachrichtentechnische Kolloquium 1981 der Technischen Uni- versitat Braunschweig veranschaulicht in sieben ausgewahlten Beitragen Wege und Probleme der Dienstintegration in kunftigen Kommunikationsnetzen. Im einzelnen werden die Wandlungsmoeglich- keiten der Fernsprechnetze und Nebenstellenanlagen, neuartige Vermittlungssysteme fur Digitalsignale und Verkehrslastsitua- tionen in Mikrorechner-Steuerungen behandelt. Die Beitragsserie schliesst mit einem Erfahrungsbericht uber die Struktur dienst- integrierter, optischer Breitband-Kornrnunikationssysteme. Hier- bei werden die achtziger Jahre beleuchtet, grundlegende Loesungs- ansatze dargestellt und Schwerpunkte fur weitere Forschungs- oder Entwicklungsarbeiten angesprochen. Insbesondere wird deut- lich, dass eine Integration von Einrichtungen und Diensten dann in Betracht kommt, wenn sich die Eigenschaften der Einrichtun- gen un Anforderungen der Dienste innerhalb der Nachrichten- Transportnetze uberschneiden. Ein Integrations-Test musste des- halb neben der erforderlichen Ubertragungsrate (Kanalkapazitat) das erwarthare Verkehrsaufkommen (Belastungskapazitat), das je- weilige Dienstleistungsspektrum und nicht zuletzt den Gesamt- aufwand fur eine vorgeschriebene Dienstverfugbarkeit (Dienst- VI kapazitat) umfassen. Fur vermittelte Datendienste ist z. B.