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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Methode der schrittweisen Verfeinerung fuhrte uns auf der Daten- seite zu den strukturierten Datentypen und auf der Algorithmenseite zu den Prozeduren. Durch Parameterlisten werden Prozeduren zu einem flexiblen, wiederverwendbaren Konstrukt. Eine Prozedur lasst sich also, sofern sie nur allgemein genug geschrieben ist, in mehreren Pro- grammen verwenden. Wiederverwendbarkeit von Prozeduren erfordert, dass keine Verande- rung oder Verwendung globaler Groessen vorkommt, dass alle Parame- tertypen bekannt sind und dass die Prozeduren im verwendenden Programm neu ubersetzt werden. Sowohl vom Schreiber der Prozedur als auch von ihrem Verwender wird also Programmierdisziplin gefordert, da eine Prozedur nicht immer unabhangig von ihrer Umgebung ist. Diese Schwachen werden durch Module beseitigt, die noch die wertvolle Eigenschaft mitbringen, die Zerlegbarkeit (Modularisierung) des Programms in einzelne, von- einander unabhangige Teile zu unterstutzen. Stellen wir uns vor, es soll ein groesseres Softwareprojekt mit mehreren Mitarbeitern durchgefuhrt werden. Mit dem gegenwartigen Kenntnis- stand wurde man wie folgt vorgehen: 232 Kapitel 6 - Zu Beginn eines Softwareprojekts erfolgt die Festlegung der wichtigsten Datenstrukturen, - dann werden die Teilprobleme getrennt bearbeitet (d.h. die Struk- turen werden auf unterschiedliche Weise manipuliert).
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Die Methode der schrittweisen Verfeinerung fuhrte uns auf der Daten- seite zu den strukturierten Datentypen und auf der Algorithmenseite zu den Prozeduren. Durch Parameterlisten werden Prozeduren zu einem flexiblen, wiederverwendbaren Konstrukt. Eine Prozedur lasst sich also, sofern sie nur allgemein genug geschrieben ist, in mehreren Pro- grammen verwenden. Wiederverwendbarkeit von Prozeduren erfordert, dass keine Verande- rung oder Verwendung globaler Groessen vorkommt, dass alle Parame- tertypen bekannt sind und dass die Prozeduren im verwendenden Programm neu ubersetzt werden. Sowohl vom Schreiber der Prozedur als auch von ihrem Verwender wird also Programmierdisziplin gefordert, da eine Prozedur nicht immer unabhangig von ihrer Umgebung ist. Diese Schwachen werden durch Module beseitigt, die noch die wertvolle Eigenschaft mitbringen, die Zerlegbarkeit (Modularisierung) des Programms in einzelne, von- einander unabhangige Teile zu unterstutzen. Stellen wir uns vor, es soll ein groesseres Softwareprojekt mit mehreren Mitarbeitern durchgefuhrt werden. Mit dem gegenwartigen Kenntnis- stand wurde man wie folgt vorgehen: 232 Kapitel 6 - Zu Beginn eines Softwareprojekts erfolgt die Festlegung der wichtigsten Datenstrukturen, - dann werden die Teilprobleme getrennt bearbeitet (d.h. die Struk- turen werden auf unterschiedliche Weise manipuliert).