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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Lineare Algebra gehoert zu den Grundvorlesungen an Universitaten und Fachhochschulen und ist ein Standardkurs in der gymnasialen Oberstufe. Uber die Kursinhalte herrscht zur Zeit weitgehende Un- zufriedenheit. Diese grundet sich u.a. auf eine zu fruhe und oft ubertriebene Behandlung von Vektorraumen, sture Rechnerei (etwa bei der Loesung linearer Gleichungssysteme) und fehlenden Reali- tatsbezug. Angesichts dieser Situation wird mit diesem Buch der Versuch gemacht, neue Wege zu gehen: llL Die Lineare Algebra wird konsequent aus problemorientierten, realitatsnahen Ansatzen heraus entwickelt. Durchgehendes Hilfsmittel ist der Matrizenkalkul. ilL Zu zahlreichen Algorithmen werden graphische Darstellungen (Struktogramme) und PASCAL-Programme angegeben, so dass ein geziel- ter Computereinsatz moeglich wird. l!L Dabei wird nicht nur gezeigt, wie der Computer als Rechen- hilfsmittel eingesetzt werden kann. Seine Verwendung fuhrt auch zu neuen methodischen Ansatzen und Fragestellungen abseits der bishe- rigen Routineaufgaben, indem z.B. mit unterschiedlichen Datensat- zen experimentiert wird. l2l Die fruhzeitige Bereitstellung eines Pakets von Matrizenproze- duren mit Parameterubergaben ermoeglicht auch einem im Programmie- ren ungeubten Leser einfache Problemloesungen am Rechner. Wieweit dabei die Prozeduren vom Leser (Schuler im Unterricht) selbst er- arbeitet werden, bleibt ihm selbst uberlassen. Sie koennen ebenso- gut auch als black-box benutzt werden. (6) An den nach dem Konzept (1) abgefassten Lehrgang schliessen sich Fallstudien unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads an, die an ge- eigneten Stellen des Lehrgangs nach Bedarf eingeschoben werden koennen. J2l Die Darstellung der Eigenwerttheorie-Grundlagen und der Anwen- dungen von Eigenwerten in den Fallstudien ist so angelegt, dass ei- ne Behandlung auch in der Schule moeglich wird.
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Lineare Algebra gehoert zu den Grundvorlesungen an Universitaten und Fachhochschulen und ist ein Standardkurs in der gymnasialen Oberstufe. Uber die Kursinhalte herrscht zur Zeit weitgehende Un- zufriedenheit. Diese grundet sich u.a. auf eine zu fruhe und oft ubertriebene Behandlung von Vektorraumen, sture Rechnerei (etwa bei der Loesung linearer Gleichungssysteme) und fehlenden Reali- tatsbezug. Angesichts dieser Situation wird mit diesem Buch der Versuch gemacht, neue Wege zu gehen: llL Die Lineare Algebra wird konsequent aus problemorientierten, realitatsnahen Ansatzen heraus entwickelt. Durchgehendes Hilfsmittel ist der Matrizenkalkul. ilL Zu zahlreichen Algorithmen werden graphische Darstellungen (Struktogramme) und PASCAL-Programme angegeben, so dass ein geziel- ter Computereinsatz moeglich wird. l!L Dabei wird nicht nur gezeigt, wie der Computer als Rechen- hilfsmittel eingesetzt werden kann. Seine Verwendung fuhrt auch zu neuen methodischen Ansatzen und Fragestellungen abseits der bishe- rigen Routineaufgaben, indem z.B. mit unterschiedlichen Datensat- zen experimentiert wird. l2l Die fruhzeitige Bereitstellung eines Pakets von Matrizenproze- duren mit Parameterubergaben ermoeglicht auch einem im Programmie- ren ungeubten Leser einfache Problemloesungen am Rechner. Wieweit dabei die Prozeduren vom Leser (Schuler im Unterricht) selbst er- arbeitet werden, bleibt ihm selbst uberlassen. Sie koennen ebenso- gut auch als black-box benutzt werden. (6) An den nach dem Konzept (1) abgefassten Lehrgang schliessen sich Fallstudien unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads an, die an ge- eigneten Stellen des Lehrgangs nach Bedarf eingeschoben werden koennen. J2l Die Darstellung der Eigenwerttheorie-Grundlagen und der Anwen- dungen von Eigenwerten in den Fallstudien ist so angelegt, dass ei- ne Behandlung auch in der Schule moeglich wird.