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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Seit der Erfindung der Schreibmaschine hat keine andere technische Innovation die Welt der Autoren, Setzer und Verlage so nachhaltig verlindert wie die computergestiitzten Textsysteme. Inzwischen ist eine Vielzahl solcher Systeme auf dem Markt, und ihre Verbreitung im privaten Bereich ebenso wie an Hochschulen und in Betrieben nimmt stan dig zu. Das Leistungsspektrum reicht yom einfachen word processor, der die Schreibmaschine elektronisch simuliert, bis zum programmierbaren Satzsystem, das die professionelle Forma- tierung ganzer Biicher unterstiitzt. Fiir den Anwender ist dieses Angebot mitunter verwirrend. Eine Ursache liegt darin, daB die eigenen Bediirfnisse oft erst nach lange- rer Arbeit mit einem unzureichenden System erkannt werden. Dazu kommt, daB die Moglichkeiten, die moderne Textsysteme bieten, sich haufig erst nach einem griindlichen Studium der entsprechen- den Handbiicher und der einschlagigen produktbezogenen Spezi- albiicher erschlieBen, wie sie inzwischen fUr alle gangigen Systeme erhaltlich sind. Auch wer die technischen Moglichkeiten elektronischer Textver- arbeitung kennt, ist dadurch nicht automatisch in den Stand ge- setzt, wirklich gute Dokumente produzieren zu konnen: Die Mittel miissen auch richtig eingesetzt werden. Die stilistische Qualitat ei- nes Dokuments miBt sich daran, wie gut es seine Funktion erfiillt, dem Leser die beabsichtigte Information zu vermitteln. Auf das 6 VORWORT jahrhundertealte Wissen der Setzer und Designer um-in diesem Sinne–gutes Layout konnen aber die meisten Textsysteme nicht oder nur in sehr beschranktem MaBe automatisch zuriickgreifen, so daB diese Aufgabe beim Benutzer verbleibt.
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Seit der Erfindung der Schreibmaschine hat keine andere technische Innovation die Welt der Autoren, Setzer und Verlage so nachhaltig verlindert wie die computergestiitzten Textsysteme. Inzwischen ist eine Vielzahl solcher Systeme auf dem Markt, und ihre Verbreitung im privaten Bereich ebenso wie an Hochschulen und in Betrieben nimmt stan dig zu. Das Leistungsspektrum reicht yom einfachen word processor, der die Schreibmaschine elektronisch simuliert, bis zum programmierbaren Satzsystem, das die professionelle Forma- tierung ganzer Biicher unterstiitzt. Fiir den Anwender ist dieses Angebot mitunter verwirrend. Eine Ursache liegt darin, daB die eigenen Bediirfnisse oft erst nach lange- rer Arbeit mit einem unzureichenden System erkannt werden. Dazu kommt, daB die Moglichkeiten, die moderne Textsysteme bieten, sich haufig erst nach einem griindlichen Studium der entsprechen- den Handbiicher und der einschlagigen produktbezogenen Spezi- albiicher erschlieBen, wie sie inzwischen fUr alle gangigen Systeme erhaltlich sind. Auch wer die technischen Moglichkeiten elektronischer Textver- arbeitung kennt, ist dadurch nicht automatisch in den Stand ge- setzt, wirklich gute Dokumente produzieren zu konnen: Die Mittel miissen auch richtig eingesetzt werden. Die stilistische Qualitat ei- nes Dokuments miBt sich daran, wie gut es seine Funktion erfiillt, dem Leser die beabsichtigte Information zu vermitteln. Auf das 6 VORWORT jahrhundertealte Wissen der Setzer und Designer um-in diesem Sinne–gutes Layout konnen aber die meisten Textsysteme nicht oder nur in sehr beschranktem MaBe automatisch zuriickgreifen, so daB diese Aufgabe beim Benutzer verbleibt.