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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch basiert auf Vorlesungen, die ich in den letzten Jahren an der Technischen Universitat Braunschweig hielt. Es soll dazu dienen, die Eigenschaften von (uberwiegend) nichtnu- merischen parallelen Algorithmen, die in Zellularautomaten imple- mentierbar sind, anhand von charakteristischen Beispielen deutlich zu machen und dabei die hauptsachlich verwandten der bisher ent- wickelten Methoden aufzuzeigen. Es wird dabei weder versucht, Voll- standigkeit zu erreichen, noch wird der Anspruch erhoben, eine aus- gearbeitete Theorie vorzustellen. Auch auf Aufwandsfragen (Zeit- und Zustandskomplexitat) wird nur gelegentlich eingegangen. Bedingt durch die aUsserordentlich schnelle Entwicklung der Mikroprozessor- technik ruckt m.E. der breite Einsatz von Arraycomputern naher; da Zellularautomaten als 1-1odelle von ihnen aufgefasst werden koennen, hoffe ich, mit dieser Zusammenstellung auf die sich ergebenden Moeg- lichkeiten aufmerksam zu machen. Vor der Darstellung der parallelen Algorithmen werden in einem Ka- pitel einige Methoden der Standardisierung zellularer Raume be- schrieben; dies soll dem mit dem Gebiet nicht vertrauten Leser ein Gefuhl fur Grenzen und Fahigkeiten zellularer Automaten vermitteln und ihn in die Arbeitsweise tiefer einfuhren. Die relativ zahlreichen Hinweise auf weiterfuhrende Arbeiten und auf in diesem Rahmen nicht behandelte Themen sollen eine Einord- nung der angegebenen Resultate in das Gesamtgebiet erleichtern hel- fen und Anreize zur weiteren Beschaftigung damit geben.
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Dieses Buch basiert auf Vorlesungen, die ich in den letzten Jahren an der Technischen Universitat Braunschweig hielt. Es soll dazu dienen, die Eigenschaften von (uberwiegend) nichtnu- merischen parallelen Algorithmen, die in Zellularautomaten imple- mentierbar sind, anhand von charakteristischen Beispielen deutlich zu machen und dabei die hauptsachlich verwandten der bisher ent- wickelten Methoden aufzuzeigen. Es wird dabei weder versucht, Voll- standigkeit zu erreichen, noch wird der Anspruch erhoben, eine aus- gearbeitete Theorie vorzustellen. Auch auf Aufwandsfragen (Zeit- und Zustandskomplexitat) wird nur gelegentlich eingegangen. Bedingt durch die aUsserordentlich schnelle Entwicklung der Mikroprozessor- technik ruckt m.E. der breite Einsatz von Arraycomputern naher; da Zellularautomaten als 1-1odelle von ihnen aufgefasst werden koennen, hoffe ich, mit dieser Zusammenstellung auf die sich ergebenden Moeg- lichkeiten aufmerksam zu machen. Vor der Darstellung der parallelen Algorithmen werden in einem Ka- pitel einige Methoden der Standardisierung zellularer Raume be- schrieben; dies soll dem mit dem Gebiet nicht vertrauten Leser ein Gefuhl fur Grenzen und Fahigkeiten zellularer Automaten vermitteln und ihn in die Arbeitsweise tiefer einfuhren. Die relativ zahlreichen Hinweise auf weiterfuhrende Arbeiten und auf in diesem Rahmen nicht behandelte Themen sollen eine Einord- nung der angegebenen Resultate in das Gesamtgebiet erleichtern hel- fen und Anreize zur weiteren Beschaftigung damit geben.