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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Ausgangsbasis fiir die Erstellung dieses Buches waren Vorlesungen iiber Grundlagen wissensbasierter Systeme und iiber Deduktionssysteme. Ein zen- trales Thema dieser Veranstaltungen ist die Frage, inwieweit und mit wel- chen Verfahren man entscheiden kann, ob aus einem Ausdruck ein anderer Ausdruck folgt. Flir die Pradikatenlogik und deren Teilklassen tritt diese Problemstellung z.B. in der Logik-Programmierung, dem automatischen Be- weisen, in Inferenzkomponenten wissensbasierter Systeme und - aquivalent formuliert - als Erfiillbarkeitsproblem auf. Es hat sich dabei herausgestellt, daB selbst die fiir die Aussagenlogik interes- santen Resultate zu reichhaltig sind, urn sie zusammen mit der Pradikaten- logik in nur einem Zyklus zu behandeln. Da aber viele Ergebnisse fiir eine effiziente Behandlung der vollen Pradikatenlogik von groBem N utzen sind, haben wir uns entschlossen, die Themenbereiche, die von allgemeinem Inter- esse sind, zu sammeln, zusammenhangend aufzuarbeiten und in Buchform zu veroffentlichen. Aber selbst die Beschrankung auf die Aussagenlogik ist nicht ausreichend, urn wirklich aile Problemstellungen und Ansatze aufzu- nehmen. Wir haben daher hier zu Gunsten der Grundlagen und von eher klassischen Inhalten auf Abschnitte iiber z.B. die mehrwertige Aussagenlogik verzichtet.
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Die Ausgangsbasis fiir die Erstellung dieses Buches waren Vorlesungen iiber Grundlagen wissensbasierter Systeme und iiber Deduktionssysteme. Ein zen- trales Thema dieser Veranstaltungen ist die Frage, inwieweit und mit wel- chen Verfahren man entscheiden kann, ob aus einem Ausdruck ein anderer Ausdruck folgt. Flir die Pradikatenlogik und deren Teilklassen tritt diese Problemstellung z.B. in der Logik-Programmierung, dem automatischen Be- weisen, in Inferenzkomponenten wissensbasierter Systeme und - aquivalent formuliert - als Erfiillbarkeitsproblem auf. Es hat sich dabei herausgestellt, daB selbst die fiir die Aussagenlogik interes- santen Resultate zu reichhaltig sind, urn sie zusammen mit der Pradikaten- logik in nur einem Zyklus zu behandeln. Da aber viele Ergebnisse fiir eine effiziente Behandlung der vollen Pradikatenlogik von groBem N utzen sind, haben wir uns entschlossen, die Themenbereiche, die von allgemeinem Inter- esse sind, zu sammeln, zusammenhangend aufzuarbeiten und in Buchform zu veroffentlichen. Aber selbst die Beschrankung auf die Aussagenlogik ist nicht ausreichend, urn wirklich aile Problemstellungen und Ansatze aufzu- nehmen. Wir haben daher hier zu Gunsten der Grundlagen und von eher klassischen Inhalten auf Abschnitte iiber z.B. die mehrwertige Aussagenlogik verzichtet.