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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Schon Kinder wissen: der Computer ist ein interessantes Spiel- zeug. Die GroBen tun sich schwerer. Ihnen scheint er bedroh- lich, sie weichen ihm aus. Steckt er nicht voller hintergrtin- diger Logik? Wen der Computer nicht schreckt, den schrecken die Experten: moderne Hexenmeister, geheimnisvolle Drahtzieher. Horrorvisionen von der totalen Kontrolle und anipulierbarkeit des Menschen steigen auf. Ein alternatives Utopia? Die Kleinen start das nicht: sie spielen mit Hingabe und Aus- dauer, aus Freude am SpaB. Doch wissen sie nicht, daB man mit diesem Instrument nicht nur spielerisch experimentieren, son- dern auch ernsthaft arbeiten kann. Man kann sich insbesondere in der Forschung viel Arbeit abnehmen lassen und Fragen nach- gehen, die ohne diese Rilfe praktisch nicht zu untersuchen waren. Darin liegt die eigentliche Rerausforderung des Com- puters. Der fur den Computer-Einsatz notwendige Lernaufwand ist erstaunlich gering. Wahrend bis in die sechziger Jahre der Forscher auch Programmierer sein muBte, stehen ihm_heute Fertigprogramme zur Verfugung, mit denen prinzipiell jeder in kurzer Zeit hachst aufwendise Datenmanipulationen oder statistische Berechnungen durchfuhren kann.
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Schon Kinder wissen: der Computer ist ein interessantes Spiel- zeug. Die GroBen tun sich schwerer. Ihnen scheint er bedroh- lich, sie weichen ihm aus. Steckt er nicht voller hintergrtin- diger Logik? Wen der Computer nicht schreckt, den schrecken die Experten: moderne Hexenmeister, geheimnisvolle Drahtzieher. Horrorvisionen von der totalen Kontrolle und anipulierbarkeit des Menschen steigen auf. Ein alternatives Utopia? Die Kleinen start das nicht: sie spielen mit Hingabe und Aus- dauer, aus Freude am SpaB. Doch wissen sie nicht, daB man mit diesem Instrument nicht nur spielerisch experimentieren, son- dern auch ernsthaft arbeiten kann. Man kann sich insbesondere in der Forschung viel Arbeit abnehmen lassen und Fragen nach- gehen, die ohne diese Rilfe praktisch nicht zu untersuchen waren. Darin liegt die eigentliche Rerausforderung des Com- puters. Der fur den Computer-Einsatz notwendige Lernaufwand ist erstaunlich gering. Wahrend bis in die sechziger Jahre der Forscher auch Programmierer sein muBte, stehen ihm_heute Fertigprogramme zur Verfugung, mit denen prinzipiell jeder in kurzer Zeit hachst aufwendise Datenmanipulationen oder statistische Berechnungen durchfuhren kann.