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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der vorliegende Teil 1 ‘Grundlagen und Analytische Wissen- schaftstheorie’ des Gesamtbandes ‘Wissenschaftstheorie’ in der Reihe ‘Studienskripten zur Soziologie’ ist zum einen als in sich abgeschlossene und fur sich lesbare Einfuhrung in grundlegende Begriffe und Probleme einer analytisch- nomologisch orientierten Wissenschaftstheorie konzipiert, zum anderen dient er der Hinfuhrung zu den in Teil 2 dargestellten methodologischen Grundkonzeptionen - funk- tional-analytische und hermeneutisch-diale tische Ansatze -, um so ihre kritische Er5rterung aus der Sicht einer ( gelau- terten ) analytisch-nomologischen bzw. einheitswissenschaft- lichen Auffassung von Soziologie als Wissenschaft vorzube- reiten, der sich die drei Autoren gleichermaBen verpflichtet fuhlen. - Auch (oder gerade) eine Propadeutik der Wissen- schaftstheorie kann dem Lernenden nicht die Anstrengung des Begriffs ersparen, wenn man - wie die Autoren - nicht will, daB Wissenschaftstheorie zu unverbindlich-sch5ngeistiger Meta-Reflexion verkommt und zur Dom4ne kritischer Zirkel wird, deren Aktivit!ten sich vor allem in Publikationen vom Schlage Zur Metakritik der Kritik der Kritik der kritischen Kritik u. !. ersch5pfen, ohne daB auch nur die Anfangsgrunde logisch gUltigen Argumentierens, korrekten Definierens oder von Techniken der Theoriekonstruktion, -beurteilung und -uber- prufung gelernt, geschweige denn verstanden worden seien. - Demgegenuber will der vorliegende Teil 1 zu den Techniken elemtaren logischen Argumentierens und Definierens (Kap. 2) ausfuhrlicher als vergleichbare Einfuhrungstexte hinfuhren: Zur Logik als Organon der KritikH gibt es n!mlich keinen Ersatz. Dies gilt insbesondere auch fur die Soziologie, wo sich allzuoft gelehrt-verbr!mter Unsinn und logische Diszi- plinlosigkeit hinter dem Dunstkreis eines unverstandlichen Bildungsjargons verbergen k5nnen; der Leser wird im folgenden hierfur genugend Beispiele finden.
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Der vorliegende Teil 1 ‘Grundlagen und Analytische Wissen- schaftstheorie’ des Gesamtbandes ‘Wissenschaftstheorie’ in der Reihe ‘Studienskripten zur Soziologie’ ist zum einen als in sich abgeschlossene und fur sich lesbare Einfuhrung in grundlegende Begriffe und Probleme einer analytisch- nomologisch orientierten Wissenschaftstheorie konzipiert, zum anderen dient er der Hinfuhrung zu den in Teil 2 dargestellten methodologischen Grundkonzeptionen - funk- tional-analytische und hermeneutisch-diale tische Ansatze -, um so ihre kritische Er5rterung aus der Sicht einer ( gelau- terten ) analytisch-nomologischen bzw. einheitswissenschaft- lichen Auffassung von Soziologie als Wissenschaft vorzube- reiten, der sich die drei Autoren gleichermaBen verpflichtet fuhlen. - Auch (oder gerade) eine Propadeutik der Wissen- schaftstheorie kann dem Lernenden nicht die Anstrengung des Begriffs ersparen, wenn man - wie die Autoren - nicht will, daB Wissenschaftstheorie zu unverbindlich-sch5ngeistiger Meta-Reflexion verkommt und zur Dom4ne kritischer Zirkel wird, deren Aktivit!ten sich vor allem in Publikationen vom Schlage Zur Metakritik der Kritik der Kritik der kritischen Kritik u. !. ersch5pfen, ohne daB auch nur die Anfangsgrunde logisch gUltigen Argumentierens, korrekten Definierens oder von Techniken der Theoriekonstruktion, -beurteilung und -uber- prufung gelernt, geschweige denn verstanden worden seien. - Demgegenuber will der vorliegende Teil 1 zu den Techniken elemtaren logischen Argumentierens und Definierens (Kap. 2) ausfuhrlicher als vergleichbare Einfuhrungstexte hinfuhren: Zur Logik als Organon der KritikH gibt es n!mlich keinen Ersatz. Dies gilt insbesondere auch fur die Soziologie, wo sich allzuoft gelehrt-verbr!mter Unsinn und logische Diszi- plinlosigkeit hinter dem Dunstkreis eines unverstandlichen Bildungsjargons verbergen k5nnen; der Leser wird im folgenden hierfur genugend Beispiele finden.