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Der Saarbrucker Runde Tisch fur Dialektsyntax (SaRDiS) findet einmal im Jahr an der Universitat des Saarlandes statt. Als Forum fur theoretisch informierte Studien zur Syntax deutschsprachiger und verwandter Varietaten wird er mittlerweile auch rege von Wissenschaftlern ausserhalb Deutschlands genutzt und geschatzt. Dieser Band umfasst die Forschungsbilanz des dritten SaRDiS und erste Ergebnisse des vierten. Die Autorinnen und Autoren beruhren die Syntax-Morphologie-Schnittstelle (Kasusmarkierung im Oberdeutschen, zu-Infinitiv, Einheitsplural im Mittelniederdeutschen). Weitere untersuchte Phanomene sind die intrapersonelle Variation in schweizerdeutschen Dialekten, die Verwendung unterschiedlicher Artikelformen im Sudhessischen, varietatenubergreifende wie -spezifische Verbalkonstruktionen (kommen und Bewegungsverb, der schwabische Propositiv). Theoretische Rahmen bilden neben generativ-minimalistischen gepragten Ansatzen (Doubly Filled COMP und polare Fragen im Hochdeutschen, Fragepartikel im Thuringischen) diesmal auch die Konstruktionsgrammatik (Entstehung literater Konstruktionen im Mittelniederdeutschen). Den Abschluss bilden wieder zwei Beitrage der Rubrik Schaufenster Saarland.
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Der Saarbrucker Runde Tisch fur Dialektsyntax (SaRDiS) findet einmal im Jahr an der Universitat des Saarlandes statt. Als Forum fur theoretisch informierte Studien zur Syntax deutschsprachiger und verwandter Varietaten wird er mittlerweile auch rege von Wissenschaftlern ausserhalb Deutschlands genutzt und geschatzt. Dieser Band umfasst die Forschungsbilanz des dritten SaRDiS und erste Ergebnisse des vierten. Die Autorinnen und Autoren beruhren die Syntax-Morphologie-Schnittstelle (Kasusmarkierung im Oberdeutschen, zu-Infinitiv, Einheitsplural im Mittelniederdeutschen). Weitere untersuchte Phanomene sind die intrapersonelle Variation in schweizerdeutschen Dialekten, die Verwendung unterschiedlicher Artikelformen im Sudhessischen, varietatenubergreifende wie -spezifische Verbalkonstruktionen (kommen und Bewegungsverb, der schwabische Propositiv). Theoretische Rahmen bilden neben generativ-minimalistischen gepragten Ansatzen (Doubly Filled COMP und polare Fragen im Hochdeutschen, Fragepartikel im Thuringischen) diesmal auch die Konstruktionsgrammatik (Entstehung literater Konstruktionen im Mittelniederdeutschen). Den Abschluss bilden wieder zwei Beitrage der Rubrik Schaufenster Saarland.