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Das Recht Kann Nicht Ungerecht Sein ...: Beitrage Zu Leibniz' Philosophie Der Gerechtigkeit
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Das Recht Kann Nicht Ungerecht Sein …: Beitrage Zu Leibniz’ Philosophie Der Gerechtigkeit

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La faute de ceux qui ont fait dependre la justice de la puissance, vient en partie de ce qu'ils ont confondu le droit et la loy. Le droit ne sauroit estre injuste, c'est une contradiction; mais la loy le peut estre […] - Der Fehler derjenigen, die die Gerechtigkeit von der Macht abhangig gemacht haben, kommt teilweise daher, dass sie Recht und Gesetz verwechselt haben. Das Recht kann nicht ungerecht sein, das ware ein Widerspruch, aber das Gesetz kann es sein […]. Demnach gehort das Recht in den Bereich der notwendigen Wahrheiten und darf keinesfalls mit Gesetzen, deren Basis die Macht des Gesetzgebers ist, verwechselt werden. Diese von G. W. Leibniz vollzogene kategoriale Trennung zwischen Recht (droit) und Gesetz (loi) ist unserer Gegenwart fremd geworden. Die von ihm entwickelte Lehre von Recht und Gerechtigkeit ist noch immer erstaunlich unbekannt.
Die Beitrage reichen von Leibnizens Rechtstheorie uber sein Konzept des Naturrechts bis hin zu den bisher kaum untersuchten Bemerkungen Leibniz’ zu internationaler Mediation. Im Anhang aufgenommen ist die historisch-kritische Edition zweier Schlusseltexte Leibniz’ uber die Gerechtigkeit.

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Format
Paperback
Publisher
Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH
Country
Germany
Date
27 October 2015
Pages
184
ISBN
9783515112123

La faute de ceux qui ont fait dependre la justice de la puissance, vient en partie de ce qu'ils ont confondu le droit et la loy. Le droit ne sauroit estre injuste, c'est une contradiction; mais la loy le peut estre […] - Der Fehler derjenigen, die die Gerechtigkeit von der Macht abhangig gemacht haben, kommt teilweise daher, dass sie Recht und Gesetz verwechselt haben. Das Recht kann nicht ungerecht sein, das ware ein Widerspruch, aber das Gesetz kann es sein […]. Demnach gehort das Recht in den Bereich der notwendigen Wahrheiten und darf keinesfalls mit Gesetzen, deren Basis die Macht des Gesetzgebers ist, verwechselt werden. Diese von G. W. Leibniz vollzogene kategoriale Trennung zwischen Recht (droit) und Gesetz (loi) ist unserer Gegenwart fremd geworden. Die von ihm entwickelte Lehre von Recht und Gerechtigkeit ist noch immer erstaunlich unbekannt.
Die Beitrage reichen von Leibnizens Rechtstheorie uber sein Konzept des Naturrechts bis hin zu den bisher kaum untersuchten Bemerkungen Leibniz’ zu internationaler Mediation. Im Anhang aufgenommen ist die historisch-kritische Edition zweier Schlusseltexte Leibniz’ uber die Gerechtigkeit.

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Paperback
Publisher
Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH
Country
Germany
Date
27 October 2015
Pages
184
ISBN
9783515112123