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Medien sind nicht nur Schauplatz fur Gender-Modelle und Verhaltensregeln der Geschlechter, sie formulieren auch Werturteile und erzeugen Vorstellungen von Mannlichkeit und Weiblichkeit. Sie definieren mit, wie ‘Frauen’ und ‘Manner’ sein sollen und was als Abweichung gilt. Insbesondere fur Jugendliche sind die in den Medien dargestellten Rollenbilder Identifikationsmaterial fur die eigene Geschlechtsidentitatsbildung. Selbstkritisch muss sich die Medienethik deshalb fragen, warum sie das Gender-Thema bislang noch nicht ausreichend reflektiert hat. Dieser Band geht medienethischen Fragen hinsichtlich der unterschiedlichen Reprasentation von Frauen und Mannern in fuhrenden Medienberufen und deren Bedeutung fur die Medienagenda oder die Behandlung von Themen nach und untersucht die in den Medien zirkulierenden Geschlechterdarstellungen: Herrschen in den Medien Rollenvielfalt und flexible Lebensentwurfe vor oder stereotype Geschlechterrollen und Lebensmodelle, die eine Ungleichstellung der Geschlechter befurworten? Gender im medienethischen Diskurs sensibilisiert so fur die vor allem in massenmedialen Angeboten enthaltene ungleiche Wertigkeit dargestellter Geschlechtereigenschaften.
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Medien sind nicht nur Schauplatz fur Gender-Modelle und Verhaltensregeln der Geschlechter, sie formulieren auch Werturteile und erzeugen Vorstellungen von Mannlichkeit und Weiblichkeit. Sie definieren mit, wie ‘Frauen’ und ‘Manner’ sein sollen und was als Abweichung gilt. Insbesondere fur Jugendliche sind die in den Medien dargestellten Rollenbilder Identifikationsmaterial fur die eigene Geschlechtsidentitatsbildung. Selbstkritisch muss sich die Medienethik deshalb fragen, warum sie das Gender-Thema bislang noch nicht ausreichend reflektiert hat. Dieser Band geht medienethischen Fragen hinsichtlich der unterschiedlichen Reprasentation von Frauen und Mannern in fuhrenden Medienberufen und deren Bedeutung fur die Medienagenda oder die Behandlung von Themen nach und untersucht die in den Medien zirkulierenden Geschlechterdarstellungen: Herrschen in den Medien Rollenvielfalt und flexible Lebensentwurfe vor oder stereotype Geschlechterrollen und Lebensmodelle, die eine Ungleichstellung der Geschlechter befurworten? Gender im medienethischen Diskurs sensibilisiert so fur die vor allem in massenmedialen Angeboten enthaltene ungleiche Wertigkeit dargestellter Geschlechtereigenschaften.