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Die Novelle der Arztlichen Approbationsordnung von 2002 sah fur das Medizinstudium die curriculare Etablierung der Medizinethik zusammen mit der Medizingeschichte und der Medizintheorie in einem Querschnittsfach vor. Die Schaffung dieser Trinitat war jedoch nicht unumstritten. Blickt man heute auf die Debatte zuruck, so ist festzustellen, dass sich mittlerweile mit dem Dreigestirn von Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin (GTE) ein Fachzuschnitt und eine Fachkultur formiert hat, wie es sie zu Beginn der Debatte so noch nicht gegeben hatte. Dieser Band schliesst vor diesem Hintergrund an die bisherigen Reflexionen an, bietet eine aktuelle Standortbestimmung von GTE und erhellt die Perspektiven dieses Querschnittsfaches. Die hier zusammengestellten Aufsatze fassen die Ergebnisse einer Tagung zusammen, die bewusst offen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Forum gab, Forschungsergebnisse und -perspektiven aus allen drei Teilgebieten zu prasentieren. Anlass war die Neugrundung des Instituts fur Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin sowie des Zentrums Medizin und Gesellschaft der Universitat Ulm.
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Die Novelle der Arztlichen Approbationsordnung von 2002 sah fur das Medizinstudium die curriculare Etablierung der Medizinethik zusammen mit der Medizingeschichte und der Medizintheorie in einem Querschnittsfach vor. Die Schaffung dieser Trinitat war jedoch nicht unumstritten. Blickt man heute auf die Debatte zuruck, so ist festzustellen, dass sich mittlerweile mit dem Dreigestirn von Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin (GTE) ein Fachzuschnitt und eine Fachkultur formiert hat, wie es sie zu Beginn der Debatte so noch nicht gegeben hatte. Dieser Band schliesst vor diesem Hintergrund an die bisherigen Reflexionen an, bietet eine aktuelle Standortbestimmung von GTE und erhellt die Perspektiven dieses Querschnittsfaches. Die hier zusammengestellten Aufsatze fassen die Ergebnisse einer Tagung zusammen, die bewusst offen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Forum gab, Forschungsergebnisse und -perspektiven aus allen drei Teilgebieten zu prasentieren. Anlass war die Neugrundung des Instituts fur Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin sowie des Zentrums Medizin und Gesellschaft der Universitat Ulm.