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Aus dem Vorwort Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit abloste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachraume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Im Heft 5 werden die bisher erfassten Toponyme in entsprechenden Registern erfasst, um sie besser der internationalen Forschung zuganglich zu machen. Den Heften 2, ¾ und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und aussere Gestaltung eine hohe Qualitat bescheinigt werden. Die grundliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berucksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen fur siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem kunftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik. Namenkundliche Informationen
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Aus dem Vorwort Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit abloste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachraume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Im Heft 5 werden die bisher erfassten Toponyme in entsprechenden Registern erfasst, um sie besser der internationalen Forschung zuganglich zu machen. Den Heften 2, ¾ und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und aussere Gestaltung eine hohe Qualitat bescheinigt werden. Die grundliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berucksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen fur siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem kunftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik. Namenkundliche Informationen