Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die Epoche des romischen Kaisers Marc Aurel (161-180) ist die Zeit eines religiosen Umbruchs. Unter dem Eindruck innen- und aussenpolitischer Krisen wenden sich weite Teile der Bevolkerung orientalischen Mysterienreligionen oder dem Christentum zu, das ausgerechnet in der Regierungszeit des ‘Philosophenkaisers’ mehreren schweren Pogromen ausgesetzt ist. Wie reagierte Marc Aurel? Hat er mit seiner Religionspolitik diese Entwicklung begunstigt oder aufgehalten? Die vorliegende Monographie gibt auf der Grundlage sorgfaltigen Quellenstudiums einen weitreichenden Uberblick uber die religionspolitischen Massnahmen Marc Aurels in all ihren Facetten. Ihren besonderen Reiz gewinnt die Untersuchung durch die einfuhlsamen Interpretationen der kaiserlichen Selbstbetrachtungen. Sie vermitteln einen Eindruck vom religiosen Denken und Fuhlen des Kaisers, in dessen Person sich die konkurrierenden, geistigen Stromungen vereinen. Somit wird der Blick auch auf die Motive seines religiosen Handelns gerichtet, wie dies - bedingt durch die ungewohnlich gute Quellenlage - bei kaum einem zweiten romischen Kaiser moglich ist.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die Epoche des romischen Kaisers Marc Aurel (161-180) ist die Zeit eines religiosen Umbruchs. Unter dem Eindruck innen- und aussenpolitischer Krisen wenden sich weite Teile der Bevolkerung orientalischen Mysterienreligionen oder dem Christentum zu, das ausgerechnet in der Regierungszeit des ‘Philosophenkaisers’ mehreren schweren Pogromen ausgesetzt ist. Wie reagierte Marc Aurel? Hat er mit seiner Religionspolitik diese Entwicklung begunstigt oder aufgehalten? Die vorliegende Monographie gibt auf der Grundlage sorgfaltigen Quellenstudiums einen weitreichenden Uberblick uber die religionspolitischen Massnahmen Marc Aurels in all ihren Facetten. Ihren besonderen Reiz gewinnt die Untersuchung durch die einfuhlsamen Interpretationen der kaiserlichen Selbstbetrachtungen. Sie vermitteln einen Eindruck vom religiosen Denken und Fuhlen des Kaisers, in dessen Person sich die konkurrierenden, geistigen Stromungen vereinen. Somit wird der Blick auch auf die Motive seines religiosen Handelns gerichtet, wie dies - bedingt durch die ungewohnlich gute Quellenlage - bei kaum einem zweiten romischen Kaiser moglich ist.