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Das Goldglanz-Sutra gehorte besonders auch in Zentralasien zu den am weitesten verbreiteten Werken des Mahuyuna-Buddhismus. Die Berliner Turfansammlung beherbergt neben den im vorliegenden Katalog beschriebenen altturkischen Fragmenten dieses Werkes Sanskrit-Fragmente aus Zentralasien sowie Bruchstucke von Ubersetzungen in chinesischer, khotansakischer, sogdischer und mongolischer Sprache. Von der besonderen Popularitat dieses Werkes unter den Altturken zeugt der Umstand, dass von den insgesamt ca. 8500 Fragmenten ihres Schrifttums, die sich in der Berliner Sammlung befinden, mehr als 1000 dem Altun Yaruk Sudur, so der altturkische Werktitel, zugeordnet werden konnten und mit ihren Beschreibungen drei Teilbande fullen. Der vorliegende dritte Teilband beschreibt abschliessend die Fragmente des sechsten bis zehnten Buches der altturkischen Version, die aus dem Chinesischen ubersetzt wurde. Der Band enthalt unter verschiedenen Kriterien zusammengestellte Gesamtkonkordanzen zu den insgesamt 1075 beschriebenen altturkischen Fragmenten, die durch Zusammensetzungen 841 Blattern und mehr als 70 Abschriften und Blockdrucken zugeordnet werden konnten. In einer Einleitung wird das gesamte Material noch einmal zusammenfassend vorgestellt. Ebenfalls enthalten sind Beschreibungen von Textfragmenten in der Sammlung, die eine besondere Nahe zu diesem Sutra aufweisen, wie Kolophone, Kommentare und eine Versifizierung des 5. Kapitels im dritten Buch.
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Das Goldglanz-Sutra gehorte besonders auch in Zentralasien zu den am weitesten verbreiteten Werken des Mahuyuna-Buddhismus. Die Berliner Turfansammlung beherbergt neben den im vorliegenden Katalog beschriebenen altturkischen Fragmenten dieses Werkes Sanskrit-Fragmente aus Zentralasien sowie Bruchstucke von Ubersetzungen in chinesischer, khotansakischer, sogdischer und mongolischer Sprache. Von der besonderen Popularitat dieses Werkes unter den Altturken zeugt der Umstand, dass von den insgesamt ca. 8500 Fragmenten ihres Schrifttums, die sich in der Berliner Sammlung befinden, mehr als 1000 dem Altun Yaruk Sudur, so der altturkische Werktitel, zugeordnet werden konnten und mit ihren Beschreibungen drei Teilbande fullen. Der vorliegende dritte Teilband beschreibt abschliessend die Fragmente des sechsten bis zehnten Buches der altturkischen Version, die aus dem Chinesischen ubersetzt wurde. Der Band enthalt unter verschiedenen Kriterien zusammengestellte Gesamtkonkordanzen zu den insgesamt 1075 beschriebenen altturkischen Fragmenten, die durch Zusammensetzungen 841 Blattern und mehr als 70 Abschriften und Blockdrucken zugeordnet werden konnten. In einer Einleitung wird das gesamte Material noch einmal zusammenfassend vorgestellt. Ebenfalls enthalten sind Beschreibungen von Textfragmenten in der Sammlung, die eine besondere Nahe zu diesem Sutra aufweisen, wie Kolophone, Kommentare und eine Versifizierung des 5. Kapitels im dritten Buch.