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Wie kann der Prozess des Denkens erfasst werden, wenn doch unsere Reflexionen bereits das Resultat dessen sind, was erfasst werden soll? Die Tatigkeit des Denkens in Worte zu fassen, scheint dazu verurteilt zu sein, hinter dem Phanomen her zu hinken, das erfasst werden sollte. Das Denken zu untersuchen, ohne seine Prozesshaftigkeit auszuklammern, kann als radikale Reflexion bezeichnet werden. Sie behauptet nicht, ihren Gegenstand als unabhangig von der Art des Herangehens gegeben zu beschreiben, sondern stellt sich der Denkerfahrung und auch den Gefuhlsnuancen, die eine wichtige Rolle beim Denken und Artikulieren spielen. Sie manifestiert sich in originellen Ansatzen aus Philosophie, Psychotherapie, Anthropologie und Kognitionswissenschaften und bringt innovative Denkstile jenseits hergebrachter Dualismen hervor. Mit Beitragen von Vincent Colapietro, Terrence Deacon, Patrizia Giampieri-Deutsch, Eugene Gendlin, Steven Hayes, Claire Petitmengin, Vera Saller, Donata Schoeller und Susan Stuart.
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Wie kann der Prozess des Denkens erfasst werden, wenn doch unsere Reflexionen bereits das Resultat dessen sind, was erfasst werden soll? Die Tatigkeit des Denkens in Worte zu fassen, scheint dazu verurteilt zu sein, hinter dem Phanomen her zu hinken, das erfasst werden sollte. Das Denken zu untersuchen, ohne seine Prozesshaftigkeit auszuklammern, kann als radikale Reflexion bezeichnet werden. Sie behauptet nicht, ihren Gegenstand als unabhangig von der Art des Herangehens gegeben zu beschreiben, sondern stellt sich der Denkerfahrung und auch den Gefuhlsnuancen, die eine wichtige Rolle beim Denken und Artikulieren spielen. Sie manifestiert sich in originellen Ansatzen aus Philosophie, Psychotherapie, Anthropologie und Kognitionswissenschaften und bringt innovative Denkstile jenseits hergebrachter Dualismen hervor. Mit Beitragen von Vincent Colapietro, Terrence Deacon, Patrizia Giampieri-Deutsch, Eugene Gendlin, Steven Hayes, Claire Petitmengin, Vera Saller, Donata Schoeller und Susan Stuart.