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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1905 edition. Auszug: …allen Betriebsbedingungen ist unerlasslich. Kolben solcher Art verhalten sich bei richtiger Ausfuhrung der Spannringe und richtiger Schmierung genau wie gute Dampfkolben. Bei allen bisherigen Gasmaschinen waren nur selbsttragende Kolben ublich, wobei die Gleitflachen durch das Kolbengewicht, bei den ersten Grossmaschinen ausserdem durch den Kreuzkopfdruck belastet wurden. Solche Bauart, vom Kleinmaschinenbau ubernommen, kann zur Folge haben, dass bei unreinem Gas die Zylindergleitflachen und Kolben und ihre Dichtung in kurzer Zeit unzulassige Abnutzungen erfahren. Wie sehr der Motorenbau in seinen teuer erkauften Einzelerfahrungen befangen war, mag die Tatsache beweisen, dass Gasmotoren-Fabriken das Verlangen, die Kolben durch eine durchlaufende Stange und Tragfuhrung zu stutzen, ablehnten und lieber auf die Bestellung verzichteten. Wesentliche Voraussetzungen der Nurnberger Anordnung sind richtige Berechnung der Kolbenstangen auf zulassige Formveranderungen, solche Ausfuhrung, dass die durch das Kolbengewicht durchgebogene Stange den frei schwebenden, reibungslos laufenden Kolben tragt und fuhrt; dazu kommen: zuverlassige Dichtung der Kolbenstange und richtige Kuhlung der Zylinder, Kolben und Stangen. Die Dichtung der Kolbenstange hat die M.-G. Nurnberg so ausgefuhrt, dass in den gekuhlten Zylinderdeckel eine Stopfbuchse mit Metallpackung eingesetzt ist (Abb. 64). Die inneren selbstspannenden Ringe, in grosser Zahl hintereinander angeordnet, besorgen die Dichtung; ausserdem ist eine aussere Dichtung durch abwec
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1905 edition. Auszug: …allen Betriebsbedingungen ist unerlasslich. Kolben solcher Art verhalten sich bei richtiger Ausfuhrung der Spannringe und richtiger Schmierung genau wie gute Dampfkolben. Bei allen bisherigen Gasmaschinen waren nur selbsttragende Kolben ublich, wobei die Gleitflachen durch das Kolbengewicht, bei den ersten Grossmaschinen ausserdem durch den Kreuzkopfdruck belastet wurden. Solche Bauart, vom Kleinmaschinenbau ubernommen, kann zur Folge haben, dass bei unreinem Gas die Zylindergleitflachen und Kolben und ihre Dichtung in kurzer Zeit unzulassige Abnutzungen erfahren. Wie sehr der Motorenbau in seinen teuer erkauften Einzelerfahrungen befangen war, mag die Tatsache beweisen, dass Gasmotoren-Fabriken das Verlangen, die Kolben durch eine durchlaufende Stange und Tragfuhrung zu stutzen, ablehnten und lieber auf die Bestellung verzichteten. Wesentliche Voraussetzungen der Nurnberger Anordnung sind richtige Berechnung der Kolbenstangen auf zulassige Formveranderungen, solche Ausfuhrung, dass die durch das Kolbengewicht durchgebogene Stange den frei schwebenden, reibungslos laufenden Kolben tragt und fuhrt; dazu kommen: zuverlassige Dichtung der Kolbenstange und richtige Kuhlung der Zylinder, Kolben und Stangen. Die Dichtung der Kolbenstange hat die M.-G. Nurnberg so ausgefuhrt, dass in den gekuhlten Zylinderdeckel eine Stopfbuchse mit Metallpackung eingesetzt ist (Abb. 64). Die inneren selbstspannenden Ringe, in grosser Zahl hintereinander angeordnet, besorgen die Dichtung; ausserdem ist eine aussere Dichtung durch abwec