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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Motor, Lokomotive, Tandem: Metaphern, die die Rolle der deutsch-franzoesischen Beziehungen fur den Prozess der europaischen Integration bezeichnen sollen, gibt es zahlreiche. Dennoch ist die Schrittmacherfunktion, die man Deutschland und Frankreich zuschreibt, nie systematisch auf empirischer Grundlage untersucht worden. Mit Willy Brandt und Georges Pompidou nimmt Claudia Hiepel zwei politische Akteure in den Blick, die im Kontext einer Umbruchphase in der Geschichte der Europaischen Gemeinschaft in den Jahren um 1970 agierten. In bilateralen Verhandlungen fanden die Protagonisten - trotz unterschiedlicher Pragungen und Konzeptionen - Auswege aus der Krise der Europaischen Gemeinschaft. Es gelang Ihnen, eine institutionelle Weiterentwicklung anzustossen, deren Wirkung bis in die Gegenwart hinein reicht. Die Arbeit von Claudia Hiepel wurde mit dem Emile und Aline Mayrisch-Preis und dem Willy-Brandt-Preis 2011 zur Foerderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung (Berlin) ausgezeichnet.
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Motor, Lokomotive, Tandem: Metaphern, die die Rolle der deutsch-franzoesischen Beziehungen fur den Prozess der europaischen Integration bezeichnen sollen, gibt es zahlreiche. Dennoch ist die Schrittmacherfunktion, die man Deutschland und Frankreich zuschreibt, nie systematisch auf empirischer Grundlage untersucht worden. Mit Willy Brandt und Georges Pompidou nimmt Claudia Hiepel zwei politische Akteure in den Blick, die im Kontext einer Umbruchphase in der Geschichte der Europaischen Gemeinschaft in den Jahren um 1970 agierten. In bilateralen Verhandlungen fanden die Protagonisten - trotz unterschiedlicher Pragungen und Konzeptionen - Auswege aus der Krise der Europaischen Gemeinschaft. Es gelang Ihnen, eine institutionelle Weiterentwicklung anzustossen, deren Wirkung bis in die Gegenwart hinein reicht. Die Arbeit von Claudia Hiepel wurde mit dem Emile und Aline Mayrisch-Preis und dem Willy-Brandt-Preis 2011 zur Foerderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung (Berlin) ausgezeichnet.