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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Wirtschaftsgeschichte sind historische Ausarbeitungen zu marktnahen Themen wie Absatz- und Preispolitik weitgehend unterreprasentiert. Am Beispiel der Porzellanmanufaktur Meissen im 18. Jahrhundert soll nun diese Lucke geschlossen werden. Die Meissner Manufaktur - seit 1710 die wohl beruhmteste und alteste Porzellanmanufaktur Europas - gilt mit ihren kunstlerisch hochwertigen Porzellanen als Inbegriff des Barock und Rokoko. Der Autor zeigt auf, dass Marketingthemen wie Preispolitik und -strategie keine Erscheinungen des modernen industriellen Zeitalters sind, sondern schon seit dem fruhen 18. Jahrhundert die Entscheidungstrager im Manufakturwesen wesentlich beschaftigt haben. Die Studie untersucht anhand historischer Dokumente die vorherrschenden Preis- und Vertriebsstrategien, den operativen Einfluss der sachsischen Landesherrschaft unter dem Porzellanliebhaber August dem Starken und seinen Nachfolgern, die internen Entscheidungsprozesse zur Preisfindung, die verschiedenen Kalkulationsmethodiken, den Umgang mit dem Wettbewerb und nicht zuletzt auch die Entwicklung des betriebswirtschaftlichen Know-hows im vorindustriellen Zeitalter. Es zeigt sich, dass die damaligen Akteure im Umgang mit dem weissen Gold mehr als nur einmal preis- und absatzpolitisches Neuland betreten mussten.
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In der Wirtschaftsgeschichte sind historische Ausarbeitungen zu marktnahen Themen wie Absatz- und Preispolitik weitgehend unterreprasentiert. Am Beispiel der Porzellanmanufaktur Meissen im 18. Jahrhundert soll nun diese Lucke geschlossen werden. Die Meissner Manufaktur - seit 1710 die wohl beruhmteste und alteste Porzellanmanufaktur Europas - gilt mit ihren kunstlerisch hochwertigen Porzellanen als Inbegriff des Barock und Rokoko. Der Autor zeigt auf, dass Marketingthemen wie Preispolitik und -strategie keine Erscheinungen des modernen industriellen Zeitalters sind, sondern schon seit dem fruhen 18. Jahrhundert die Entscheidungstrager im Manufakturwesen wesentlich beschaftigt haben. Die Studie untersucht anhand historischer Dokumente die vorherrschenden Preis- und Vertriebsstrategien, den operativen Einfluss der sachsischen Landesherrschaft unter dem Porzellanliebhaber August dem Starken und seinen Nachfolgern, die internen Entscheidungsprozesse zur Preisfindung, die verschiedenen Kalkulationsmethodiken, den Umgang mit dem Wettbewerb und nicht zuletzt auch die Entwicklung des betriebswirtschaftlichen Know-hows im vorindustriellen Zeitalter. Es zeigt sich, dass die damaligen Akteure im Umgang mit dem weissen Gold mehr als nur einmal preis- und absatzpolitisches Neuland betreten mussten.