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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Welche Rolle spielte das von Zeitgenossen oft als zu machtig gescholtene, doch von Realisten der Internationalen Beziehungen als irrelevant verschmahte Europaische Konzert fur die friedliche Konfliktregulierung nach den Napoleonischen Kriegen? Die in der Historischen Friedens- und Konfliktforschung angesiedelte Studie untersucht erstmals das Verhaltnis von Normen und Praxis des vielfach missverstandenen Sicherheitsrates zwischen Wiener Kongress und italienischer Einigung. Matthias Schulz weist auf die wachsende Bedeutung von kollektiven Handlungsrepertoires, Verfahren und normativen Vorstellungen in der Staatengesellschaft des 19. Jahrhunderts hin. Erkenntnisse uber die Einhegung der Machtpolitik durch Institutionenbildung sowie Vorzuge und Schwachen der direktorialen Tradition der Konfliktregulierung werden so einer Gegenwart nahe gebracht, die selbst vor der schwierigen Zukunftsaufgabe steht, ethnische und religioese Spannungen sowie Ressourcenkonflikte friedlich zu entscharfen.
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Welche Rolle spielte das von Zeitgenossen oft als zu machtig gescholtene, doch von Realisten der Internationalen Beziehungen als irrelevant verschmahte Europaische Konzert fur die friedliche Konfliktregulierung nach den Napoleonischen Kriegen? Die in der Historischen Friedens- und Konfliktforschung angesiedelte Studie untersucht erstmals das Verhaltnis von Normen und Praxis des vielfach missverstandenen Sicherheitsrates zwischen Wiener Kongress und italienischer Einigung. Matthias Schulz weist auf die wachsende Bedeutung von kollektiven Handlungsrepertoires, Verfahren und normativen Vorstellungen in der Staatengesellschaft des 19. Jahrhunderts hin. Erkenntnisse uber die Einhegung der Machtpolitik durch Institutionenbildung sowie Vorzuge und Schwachen der direktorialen Tradition der Konfliktregulierung werden so einer Gegenwart nahe gebracht, die selbst vor der schwierigen Zukunftsaufgabe steht, ethnische und religioese Spannungen sowie Ressourcenkonflikte friedlich zu entscharfen.