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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Als die Frauen in Deutschland 1918 das Wahlrecht erhielten, war dies ein Meilenstein auf dem Weg zu ihrer staatsburgerlichen Gleichberechtigung. In den folgenden Jahrzehnten gingen die Bestrebungen nach mehr politischer und gesellschaftlicher Teilhabe weiter, wobei sich Strategien, Ziele und Handlungsfelder unter den Bedingungen von Demokratie und Diktatur grundlegend anderten. Der vierte Band der Reihe Zeitgeschichte im Gesprach richtet den Blick auf Frauen, die ihren Anspruch auf Mitbestimmung und Mitgestaltung ausserhalb der mannlich dominierten politischen Arenen und Institutionen geltend machten. Die Beitrage fassen aktuelle Forschungsergebnisse zum Verhaltnis von Geschlecht, Staat und Partizipation in Deutschland zusammen und geben Impulse fur eine neue Frauengeschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Herausgeberinnen:
Christine Hikel, M.A. (1979), Stipendiatin im Graduiertenkolleg Archiv - Macht - Wissen. Organisieren, Kontrollieren, Zerstoeren von Wissensbestanden von der Antike bis zur Gegenwart an der Uni Bielefeld, arbeitet derzeit an einer Dissertation uber Inge Scholl und die Rezeptionsgeschichte der Weissen Rose
Nicole Kramer, M.A. (1978), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, arbeitet derzeit an einer Dissertation uber die Integration von Frauen in die NS-Kriegsgesellschaft
Elisabeth Zellmer, M.A. (1977), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fur Zeitgeschichte Munchen-Berlin im Forschungsprojekt Reform und Revolte, arbeitet derzeit an einer Dissertation uber die Neue Frauenbewegung in Munchen
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Als die Frauen in Deutschland 1918 das Wahlrecht erhielten, war dies ein Meilenstein auf dem Weg zu ihrer staatsburgerlichen Gleichberechtigung. In den folgenden Jahrzehnten gingen die Bestrebungen nach mehr politischer und gesellschaftlicher Teilhabe weiter, wobei sich Strategien, Ziele und Handlungsfelder unter den Bedingungen von Demokratie und Diktatur grundlegend anderten. Der vierte Band der Reihe Zeitgeschichte im Gesprach richtet den Blick auf Frauen, die ihren Anspruch auf Mitbestimmung und Mitgestaltung ausserhalb der mannlich dominierten politischen Arenen und Institutionen geltend machten. Die Beitrage fassen aktuelle Forschungsergebnisse zum Verhaltnis von Geschlecht, Staat und Partizipation in Deutschland zusammen und geben Impulse fur eine neue Frauengeschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Herausgeberinnen:
Christine Hikel, M.A. (1979), Stipendiatin im Graduiertenkolleg Archiv - Macht - Wissen. Organisieren, Kontrollieren, Zerstoeren von Wissensbestanden von der Antike bis zur Gegenwart an der Uni Bielefeld, arbeitet derzeit an einer Dissertation uber Inge Scholl und die Rezeptionsgeschichte der Weissen Rose
Nicole Kramer, M.A. (1978), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, arbeitet derzeit an einer Dissertation uber die Integration von Frauen in die NS-Kriegsgesellschaft
Elisabeth Zellmer, M.A. (1977), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fur Zeitgeschichte Munchen-Berlin im Forschungsprojekt Reform und Revolte, arbeitet derzeit an einer Dissertation uber die Neue Frauenbewegung in Munchen