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1827 erschien der erste Band des inzwischen legendaren Bayerischen Woerterbuchs von Johann Andreas Schmeller. Der baierische Grimm wurde das Werk genannt. Es ist mehr als ein Woerterbuch: Sein Inhalt uber Worterlauterung und Wortgeschichte hinaus sind Geschichte und Kultur in weitem Sinne, das Leben des bayerischen Bauern und Burgers nicht nur zu Schmellers eigner Zeit, sondern dank des Reichtums der von ihm ausgewerteten historischen Quellen auch in der Vergangenheit, von der Wiege bis zum Tod, soziale Verhaltnisse, die ganze Skala menschlicher Gefuhle und Verhaltensweisen, Derbheiten und feine seelische Toene, Essen und Trinken, Wohnung und Kleidung, Volksfroemmigkeit in Brauch und Wallfahrten, Hauswesen und bauerliches Tagewerk, Handwerk und Gewerbe, Rechtssprache und Volksmedizin, alle Zeugnisse der Volksliteratur wie Sprichwoerter und Redensarten, Spottverse und Bauernregeln, Dokumente des Aberglaubens, Sagen und Volksstucke, Tanzlieder und Kinderreime, Marchen. (Eberhard Dunninger)
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1827 erschien der erste Band des inzwischen legendaren Bayerischen Woerterbuchs von Johann Andreas Schmeller. Der baierische Grimm wurde das Werk genannt. Es ist mehr als ein Woerterbuch: Sein Inhalt uber Worterlauterung und Wortgeschichte hinaus sind Geschichte und Kultur in weitem Sinne, das Leben des bayerischen Bauern und Burgers nicht nur zu Schmellers eigner Zeit, sondern dank des Reichtums der von ihm ausgewerteten historischen Quellen auch in der Vergangenheit, von der Wiege bis zum Tod, soziale Verhaltnisse, die ganze Skala menschlicher Gefuhle und Verhaltensweisen, Derbheiten und feine seelische Toene, Essen und Trinken, Wohnung und Kleidung, Volksfroemmigkeit in Brauch und Wallfahrten, Hauswesen und bauerliches Tagewerk, Handwerk und Gewerbe, Rechtssprache und Volksmedizin, alle Zeugnisse der Volksliteratur wie Sprichwoerter und Redensarten, Spottverse und Bauernregeln, Dokumente des Aberglaubens, Sagen und Volksstucke, Tanzlieder und Kinderreime, Marchen. (Eberhard Dunninger)