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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft im Schatten ihrer grossen Schwestern, den demokratisch legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das Pradikat Erste Kammer zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder der Zweiten Kammer gelten nich selten als faul, teuer und uberflussig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso haufig ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die Ausgangsvermutung, es muss mehr Grunde als die Fortfuhrung von Tradition oder die Kopie eines Institutionengefuges dafur geben, dass heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente haben.
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Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft im Schatten ihrer grossen Schwestern, den demokratisch legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das Pradikat Erste Kammer zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder der Zweiten Kammer gelten nich selten als faul, teuer und uberflussig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso haufig ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die Ausgangsvermutung, es muss mehr Grunde als die Fortfuhrung von Tradition oder die Kopie eines Institutionengefuges dafur geben, dass heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente haben.