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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Hospitaler entwickelten sich erst im 12. Jahrhundert zu eigenstandigen Institutionen, wurden dann aber zu den wichtigsten Einrichtungen privater und oeffentlicher caritas. Durch unterschiedliche methodische Ansatze und aus verschiedenen Quellengattungen wird hier die Heterogenitat und institutionelle Vielfalt mittelalterlicher Hospitaler in den Blick genommen. Dies fuhrt zu einem Themenspektrum, das von der inneren Verfassung dieser Einrichtungen, von den fur sie geltenden Normen uber die Finanzierung und die Memoria bis hin zu ernahrungsgeschichtlichen und medizinhistorischen Fragen reicht. Dabei lassen sich die Autoren von der Erkenntnis leiten, dass es das mittelalterliche Hospital nicht gab, sondern dass jede einzelne Einrichtung ihr eigenes Gesicht besass.
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Hospitaler entwickelten sich erst im 12. Jahrhundert zu eigenstandigen Institutionen, wurden dann aber zu den wichtigsten Einrichtungen privater und oeffentlicher caritas. Durch unterschiedliche methodische Ansatze und aus verschiedenen Quellengattungen wird hier die Heterogenitat und institutionelle Vielfalt mittelalterlicher Hospitaler in den Blick genommen. Dies fuhrt zu einem Themenspektrum, das von der inneren Verfassung dieser Einrichtungen, von den fur sie geltenden Normen uber die Finanzierung und die Memoria bis hin zu ernahrungsgeschichtlichen und medizinhistorischen Fragen reicht. Dabei lassen sich die Autoren von der Erkenntnis leiten, dass es das mittelalterliche Hospital nicht gab, sondern dass jede einzelne Einrichtung ihr eigenes Gesicht besass.