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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Reihe Sicherheitspolitik und Streitkrafte der Bundesrepublik Deutschland schliesst nahtlos an das vierbandige Werk Anfange westdeutscher Sicherheitspolitik an. Ziel ist es, die Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland und den Aufbau ihrer Streitkrafte seit dem Bundnisbeitritt 1955 darzustellen. Auf der Basis einer intensiven Quellenauswertung in nationalen und internationalen Archiven kann damit die ganze Bandbreite westdeutscher Bundnis- und Streitkraftegeschichte analysiert werden. Der Zusammenhang von NATO-Vorgaben und nationaler Verteidigungsplanung wird dazu ebenso eingehend erschlossen wie die Integration der aufwachsenden Streitkrafte in Staat und Gesellschaft und das Innenleben der Bundeswehr. Bruno Thoss beschreibt ein dramatisches Stuck deutscher Geschichte: Mit dem Beitritt zur NATO suchte die Bundesrepublik Deutschland uber politischen Statusgewinn hinaus erhoehte Sicherheit zu erzielen. Die NATO-Strategie der massiven atomaren Vergeltung enthielt jedoch das Dilemma, dass im Falle eines Scheiterns der Abschreckung auf deutschem Boden atomar zerstoert wurde, was man eigentlich verteidigen wollte. Erst die Strategiereform 1967/68 fuhrte aus diesem Dilemma heraus.
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Die Reihe Sicherheitspolitik und Streitkrafte der Bundesrepublik Deutschland schliesst nahtlos an das vierbandige Werk Anfange westdeutscher Sicherheitspolitik an. Ziel ist es, die Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland und den Aufbau ihrer Streitkrafte seit dem Bundnisbeitritt 1955 darzustellen. Auf der Basis einer intensiven Quellenauswertung in nationalen und internationalen Archiven kann damit die ganze Bandbreite westdeutscher Bundnis- und Streitkraftegeschichte analysiert werden. Der Zusammenhang von NATO-Vorgaben und nationaler Verteidigungsplanung wird dazu ebenso eingehend erschlossen wie die Integration der aufwachsenden Streitkrafte in Staat und Gesellschaft und das Innenleben der Bundeswehr. Bruno Thoss beschreibt ein dramatisches Stuck deutscher Geschichte: Mit dem Beitritt zur NATO suchte die Bundesrepublik Deutschland uber politischen Statusgewinn hinaus erhoehte Sicherheit zu erzielen. Die NATO-Strategie der massiven atomaren Vergeltung enthielt jedoch das Dilemma, dass im Falle eines Scheiterns der Abschreckung auf deutschem Boden atomar zerstoert wurde, was man eigentlich verteidigen wollte. Erst die Strategiereform 1967/68 fuhrte aus diesem Dilemma heraus.