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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Reihe Ordnungssysteme versteht sich als Forum einer methodisch erneuerten Ideengeschichte. Sie versammelt Studien, die nach dem Wechselspiel ideeller, politischer, kultureller und sozialer Veranderungsprozesse seit dem Zeitalter der Aufklarung fragen. Dieser Zielsetzung entsprechen insbesondere vergleichende Untersuchungen zu nationalen und kulturellen Eigenarten und gemeineuropaischen Dimensionen der Geschichte politisch-sozialer Ideen. Ein besonderes Augenmerk gilt stets auch deren Entwicklungs- und Durchsetzungbedingungen.
Die Reihe Ordnungssysteme verfolgt einige Themen mit besonderem Interesse:
den Ideenverkehr zwischen Europa und Nordamerika,
die Beziehungen zwischen politischen und religioesen Weltbildern,
die Umformung der politischen Leitideen von Liberalismus, Nationalismus und Sozialismus im 20. Jahrhundert,
der Wandel staatsbezogener Ordnungsideen und normativer Ideen des Politischen,
die Herausbildung traditionsstiftender, regionenbezogener Gegensatzpaare in der europaischen Ideenwelt, wie zum Beispiel den Ost-West-Gegensatz.
Die Reihe Ordnungssysteme bemuht sich um eine methodische Erneuerung der Ideengeschichte:
Sie verknupft die Analyse von Werken und Ideen mit ihren sozialen, kulturellen und politischen Kontexten.
Sie untersucht die Bedeutung von Wissenssystemen in der Entwicklung der europaischen Gesellschaften.
Sie betrachtet Soziabilitat und Kommunikation als tragende Gestaltungskrafte kultureller Produktion und bezieht Institutionen und Medien bezieht Institutionen und Medien daher systematisch mit ein.
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Die Reihe Ordnungssysteme versteht sich als Forum einer methodisch erneuerten Ideengeschichte. Sie versammelt Studien, die nach dem Wechselspiel ideeller, politischer, kultureller und sozialer Veranderungsprozesse seit dem Zeitalter der Aufklarung fragen. Dieser Zielsetzung entsprechen insbesondere vergleichende Untersuchungen zu nationalen und kulturellen Eigenarten und gemeineuropaischen Dimensionen der Geschichte politisch-sozialer Ideen. Ein besonderes Augenmerk gilt stets auch deren Entwicklungs- und Durchsetzungbedingungen.
Die Reihe Ordnungssysteme verfolgt einige Themen mit besonderem Interesse:
den Ideenverkehr zwischen Europa und Nordamerika,
die Beziehungen zwischen politischen und religioesen Weltbildern,
die Umformung der politischen Leitideen von Liberalismus, Nationalismus und Sozialismus im 20. Jahrhundert,
der Wandel staatsbezogener Ordnungsideen und normativer Ideen des Politischen,
die Herausbildung traditionsstiftender, regionenbezogener Gegensatzpaare in der europaischen Ideenwelt, wie zum Beispiel den Ost-West-Gegensatz.
Die Reihe Ordnungssysteme bemuht sich um eine methodische Erneuerung der Ideengeschichte:
Sie verknupft die Analyse von Werken und Ideen mit ihren sozialen, kulturellen und politischen Kontexten.
Sie untersucht die Bedeutung von Wissenssystemen in der Entwicklung der europaischen Gesellschaften.
Sie betrachtet Soziabilitat und Kommunikation als tragende Gestaltungskrafte kultureller Produktion und bezieht Institutionen und Medien bezieht Institutionen und Medien daher systematisch mit ein.